Andreas

IT Spezialist, Blogger und Hesse. > Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Wenn bereits der Ansatz falsch ist, so führt strenge Logik unweigerlich zum falschen Ergebnis. Nur Unlogik gibt Dir jetzt noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen.

6 Antworten

  1. Der Webdesigner sagt:

    Danke erstmals, für die nette und übersichtliche Auflistung der verschiedenen, natürlich nicht vollständigen, Dienste. Ich persönlich finde, dass das Streamen von Musik relativ teuer für die zur Verfügung gestellen Musikdateien ist. Also die Relation lohnt sich meines Erachtens nicht. Was denkst du darüber?

    • Es kommt immer darauf an, was man persönlich benötigt. Ich denke nicht, dass 15-30 Mio Songs, die ich jederzeit abrufen und anhören kann, für maximal 9.99€, zu teuer sind. Eine CD pro Monat dürfte deutlich teurer sein. Für jemanden der gern und viel Musik hört, dürfte der Preis also durchaus angemessen sein.

  2. Also Musik-Streaming Dienste überfluten teilweise wirklich den Musikmarkt im Moment. Gross zu sehen war vor einiger Zeit ( auch immer bei Facebook ) der hier genannte Streaming Dienst von Spotify. Aber sind wir mal ehrlich. Teuer sind diese Dienste schon. Oder? Billiger gehts zum Beispiel auch mit Webradio Stationen im Internet, die ja auch immer mehr im Kommen sind. Da sucht man sich einfach eine Webradiostation mit seiner Lieblings-Musik aus. So hat man dann seine Wunsch-Musik kostenlos am Ohr.

    • Natascha sagt:

      Aber bei einem Webradio kann ich mir keine einzelnen Songs aussuchen die ich mir anhören will. Wie bei jedem Radio knn ich nur die Musikrichtung wählen.

  3. Sven sagt:

    Cooler Artikel. Danke für die Übersicht. Kannte bisher nur Spotify.

  4. Danke für die tolle, übersichtliche und vor allem aktuelle Übersicht!
    Ich persönlich nutze die Streams nur auf der Arbeit. Zu Hause bin ich Freund der guten alten CD oder einer MP3. Irgendwie zählt der Besitz dann doch mehr als das Leihen von Musik. So geht es zumindest mir.