Andreas

IT Spezialist, Blogger und Hesse. > Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Wenn bereits der Ansatz falsch ist, so führt strenge Logik unweigerlich zum falschen Ergebnis. Nur Unlogik gibt Dir jetzt noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen.

2 Antworten

  1. Andy Hein sagt:

    Hallo Andreas,

    bei WIMP bist du von der Titelanzahl (20 Mio. Stück) ganz begeistert („So konnte ich eigentlich jeden Titeln finden, den ich suchte“), bei Deezer (ebenfalls 20 Mio. Stück) „kann es passieren, dass man nicht unbedingt fündig wird“. Wie passt das zusammen?

    Erwähnenswert finde ich noch, dass man (im Gegensatz z.B. zu Spotify) bei Deezer keinen Client zu installieren braucht, was wichtig für Leute ist, die auf ihren (Dienst-)PCs keine Adminrechte haben.

    Viele Grüße
    Andy

    • Das passt ganz einfach zusammen: 20 Mio hört sich viel an, deckt bei weitem aber nicht jeden Musikgeschmack ab. Allen Diensten ist gemein, dass in aller Regel der Mainstream bedient wird. Trotzdem kommt es zu inhaltlichen Unterschieden, was sicher auch mit unterschiedlichen Verträgen mit Musikunternehmen zusammenhängt. Denn dadurch wird das Angebot bestimmt.

      Anmerken möchte ich noch, dass der WIMP und der Deezer Artikel von zwei unterschiedlichen Autoren stammen, mit jeweils unterschiedlichem Musikgeschmack und unterschiedlichen Meinungen.