Andreas

IT Spezialist, Blogger und Hesse. > Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Wenn bereits der Ansatz falsch ist, so führt strenge Logik unweigerlich zum falschen Ergebnis. Nur Unlogik gibt Dir jetzt noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen.

8 Antworten

  1. laura sagt:

    Also meiner Meinung nach ist das ein wirklich sehr toller und interessanter Artikel kann ihn nur Weiterempfehlen das es für jeden eine Auffrischung des Wissens ist.

  2. Steffen sagt:

    Schön zusammengefasst und geschrieben. Der Artikel gefällt mir ganz gut!

  3. Blutsgeschwister sagt:

    Erinnert mich an den Android Stick! Er heißt Android Mini PC und ist Quasi ein Handy ohne display. Etwa doppelt so groß wie ein USB Stick, habe ich diesen an meinem Fernseher laufen. Über eine Bluetooth Tastatur und Maus bediene ich das Andoid System.

    Lg Blutsgeschwister Yvonne und Sarah 😉

    • Da gibts eine ganze Reihe Modelle. Neben Android gibt es da auch Sticks, die Linux als Betriebssystem nutzen. Das Prinzip ist aber fast immer ähnlich.

  4. random sagt:

    usb sticks in lustigen outfit sind ja recht nett und ein gutes verkaufsmarketing aber was nützt ein lustiges aussehen wenn die qualität immer schlechter wird. die auslagerung der produktion nach china macht sich auch hier bemerkbar. mein letzter usb stick sah auch sehr gut aus mit sein roten lämpchen . leider wurde der stick durch das lämpchen schon nach wenigen minuten so heiss das ich mir die finger verbrannt habe. natürlich ging das nicht lange gut und irgendwas ist am stick durch gebrannt und alle meine daten waren verloren.
    lieber qualität als ein witziges aussehen

  5. CEC sagt:

    Ein wirklich schöner Beitrag, der gut erklärt, was so alles in einem USB-Stick steckt. Und das ist definitiv eine ganze Menge! Ich bin gespannt, was in Zukunft noch so alles möglich sein wird…

  6. random sagt:

    möglich ist alles—CEC—- wir werden bald USB-stick mit künstlicher intelligenz bekommen. die stecken sich dann selber in den rechner und amchen alles alleine. lol

  7. Tilo sagt:

    Klingt zunächst altmodisch USB Stick, besser klingt etwas in der Cloud speichern. Nach den neuesten Informationen (NSA usw.) scheint mir jedoch jeder USB Stick ganz egal ob mit Prozessor oder ohne die sichere Art die eigenen Daten zu speichern. Ich bin die Cloud, bzw. ich und mein USB stick.
    LG