Andreas

IT Spezialist, Blogger und Hesse. > Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Wenn bereits der Ansatz falsch ist, so führt strenge Logik unweigerlich zum falschen Ergebnis. Nur Unlogik gibt Dir jetzt noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen.

5 Antworten

  1. Tec sagt:

    Ich verstehe gar nicht, warum alle auf diese Browser Games abfahren. Die sind doch von der Qualität echt bescheiden.

  2. Gerold sagt:

    Ganz im Ernst – wir spielen doch alle mal gern am PC oder an der „Station“ vor dem Fernseher. Ich persönlich finde die Free2Play Spiele sehr gut. Als Verbraucher hat man die Möglichkeit, vor dem teuren Kauf sich das Spiel genau anzuschauen, ohne Geld ausgeben zu müssen. Und wenn es mir dann gefällt, bezahle ich für Premium Account, spezielle Features usw. einen fairen Preis. Ich denke, dies ist die Vertriebsform der Zukunft für unbekannte Spiele.

  3. Matti sagt:

    Ich stimme Euch beiden zu. Es kommt drauf an auf was man gerade Bock hat und mit wem man spielt.

    Pro FiFa ;P

    Gruß
    Matti

  4. Daniel sagt:

    Ich persöhnlich finde es positiv das man die Spiele quasi vorher testen kann bevor man Geld reinsteckt so kann man testen ob einem das Spiel auch wirklich gefällt. Bei anderen Spielen zahlt man einen festen betrag und weis meistens nicht richtig ob sich das lohnt (meine Meinung).

  5. Max sagt:

    Ich spiele mittlerweile keine Browsergames mehr, früher habe ich einige gespielt. Am längsten und häufigsten Shakes & Fidget. Irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem man in einem Browsergame als „Free Player“ nicht mehr oder nicht mehr so schnell weiterkommt und dann fängt es an keinen Spaß mehr zu machen, weil man überteuerte virtuelle Produkte kaufen musst.