Andreas

IT Spezialist, Blogger und Hesse. > Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Wenn bereits der Ansatz falsch ist, so führt strenge Logik unweigerlich zum falschen Ergebnis. Nur Unlogik gibt Dir jetzt noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen.

2 Antworten

  1. Patrick sagt:

    Finde die Idee von ExactTarget echt sehr gut und arbeite selbst auch damit, weil es meiner Meinung nach heutzutage immer wichtiger wird auf diese Punkte zu achten um gute Ergebnisse darzulegen.

    Gruß

  2. Michael Marheine sagt:

    Optimales Marketing besteht aus einem Dreisprung „Das richtige Produkt – zur richtigen Zeit – an die richtige Person“

    Wie das immer so ist und war in allen Kanälen der Werbung oder Kundenansprache – allem, was sich als neue Chance auftat – wurden immer nach dem Erkennen der Möglichkeiten durch die breitere Masse eben versucht, mit aller Macht diese auch zu nutzen, ohne schon zu Anfang zu wissen, wie man da strategisch vorgehen sollte.

    Da die digitalen Medien eben auch nicht unbedingt mehr Kosten produzieren (bspw. Versand über Social Media Plattformen), ist der Nutzer, das werbende Unternehmen versucht, einfach ohne Nachzudenken seine Infos zu platzieren – es ist ihm egal, ob er zu sehr streut, … er schiesst mit der Schrotflinte und schickt raus, was geht. Das ist eine schlechte Strategie, denn das wird als Spam empfunden und ist natürlich nicht gewünscht – schon gar nicht auf Social Media.

    Wer täglich 10 Posts setzt, der wird schnell langweilig oder als Werber empfunden – egal, ob das tolle Inhalte sind. Ist einfach zu viel!