Andreas

IT Spezialist, Blogger und Hesse. > Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Wenn bereits der Ansatz falsch ist, so führt strenge Logik unweigerlich zum falschen Ergebnis. Nur Unlogik gibt Dir jetzt noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen.

8 Antworten

  1. Rolf Detlefsen sagt:

    So einen Rasenmäher will ich auch :O
    Dann könnte man dem guten stück ja eine kleine Garage bauen oder eine große Katzenklappe aus dem geräteschuppen führen lassen durch die der Rasenmäher dann heraus manövriert werden kann, was über das internet ja quasi auch aus dem urlaub etc passieren kann 😀 da liegt man auf koh samui am strand und mäht zuhause in good-old.germany den rasen….leider geil!!

    • Soweit mir bekannt, brauchen die dank Wetterfestigkeit und Diebstahlsicherung noch nicht mal einen Schuppen. Die heulen mächtig rum, wenn man sie unbefugt anhebt.

  2. Armin sagt:

    Finde ich extrem cool – eine wirklich tolle Umsetzungsform des „Internet der Dinge“ würde ich mal sagen. Für meinen 12m² Garten allerdings nicht wirklich praktikabel natürlich so ein Robo-Mäher.

  3. Jakob sagt:

    Momentan ist das ganze für mich leider noch nicht viel mehr als eine nette Spielerei. Ja, in manchen Situationen natürlich auch nützlich – aber letztlich muss man einen Rasenmäer-Roboter eigentlich nicht mehr steuern, wenn er gut funktioniert.

  4. Dino sagt:

    Guter Beitrag! Ich sehe die richtige Welle dieser Geräte noch nicht gekommen, das wird bald mehr, da die Geräte noch recht teuer sind und man glaube ich keine Lust hat, den Roboter einfach so ohne Aufsicht raus zu lassen, sodass er dann weg ist.

  5. Nicole sagt:

    Tja, früher hat man Spielzeug-Autos ferngesteuert, nun eben Rasenmäher Roboter. 😉
    Spaß beiseite, eine Steuerung via App kann in einigen Fällen sicherlich sinnvoll sein, ansonsten bleibt es eher eine nette Spielerei. Wenn sich der automatische Gartenhelfer beispielsweise festgefahren hat, sollte man lieber mal einen Blick auf die Ursache (z.B. Unebenheiten auf der Rasenfläche) werfen, bevor man ihn mit dem Smartphone wieder an die Arbeit schickt.

  6. Lennard sagt:

    Die Geräte haben sich ein den letzten Jahren extrem weiterentwickelt und laufen heutzutage mit einer super Software fast ohne Probleme.
    Bei den Mährobotern darf man allerdings auch nicht an der falschen Ecke sparen, sonst darf man nach ein paar Jahren schon wieder die Werkstatt besuchen.

    LG

  7. Joachim sagt:

    Finde ich extrem cool – eine wirklich tolle Umsetzungsform des „Internet der Dinge“ würde ich mal sagen. Für meinen 12m² Garten allerdings nicht wirklich praktikabel natürlich so ein Robo-Mäher..