Andreas

IT Spezialist, Blogger und Hesse. > Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Wenn bereits der Ansatz falsch ist, so führt strenge Logik unweigerlich zum falschen Ergebnis. Nur Unlogik gibt Dir jetzt noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen.

4 Antworten

  1. Maria sagt:

    Der Beitrag zum Smartphone gefällt mir. Aber ich frage mich, warum sollte jemand länger als 6 Monaten warten um einen Fehler anzuzeigen? Wenn ich mir ein gerät kaufe, dann muss es ohne Mängel funktionieren, wenn nicht geht es zurück

  2. Hagel sagt:

    Zum Glück gibt es auch Handyversicherungen, da kann man sich ja noch länger absichern. Beim iPhone z.B., das ja in der Anschaffung recht teuer ist, macht so etwas Sinn. Die Wahrscheinlichkeit dass es – falls er runterfällt – durch Glasbruch zu einem Totalschaden kommt ist recht hoch.

    Gegen Softwarefehler kann man aber eher weniger machen, Maria. Wenn es in der Software Mangel hat lieber schnell zurückgeben (innerhalb 14 Tagen) – danach wird es recht schwierig bis aussichtslos…

  3. Patrick Kriebel sagt:

    Sehr interessanter Artikel, vielen Dank.

    Ich finde es durchaus kritisch, dass den großen Herstellern & Händlern solche Möglichkeiten offen stehen. Dazu kommt, dass der Grat zwischen Gewährleistung und Garantie für den Endkunden kaum noch transparent ist.

    Manchmal denke ich, dass geplante Obsoleszens nicht nur bei Druckern ein großes Thema ist 😉

  4. Es ist genauso wie generell in der IT, die verschiedenen Hersteller programmieren ihre eigene Software oder passen diese an. Dabei kann es aber auch zu Störungen kommen, die dann wieder mit Updates behoben werden sollen. Im Grunde sollte man bei Störungen immer den Hersteller informieren und ausbessern lassen. Die Gewährleistung ist in Deutschland nicht schlecht, nur finde ich es auch beängstigend, dass die Firma mit dem Apfel immer noch eine gesonderte und meist kürzere Garantie anbietet.