Andreas

IT Spezialist, Blogger und Hesse. > Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Wenn bereits der Ansatz falsch ist, so führt strenge Logik unweigerlich zum falschen Ergebnis. Nur Unlogik gibt Dir jetzt noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen.

3 Antworten

  1. Meine Begeisterung hält sich bei diesen Diensten sehr in Grenzen, mal angenommen ich möchte zum FLughafen oder von dort abgeholt werden: Ja, dann.. kann man Services wie Uber, MyDriver etc. in Erwägung ziehen aber mal ganz ehrlich, die machen den konventionellen Taxis nun doch keine ernstzunehmende Konkurrenz. Ich sehe es auch so, dass sich die Taxifahrer-Branche wenn überhaupt von ein paar Programmierern abhängen lässt. Wie du schon schreibst, selber „Gas geben“ und etwas entwickeln, dann war es nur ein Sturm im Wasserglas.

  2. Maria sagt:

    Also für mich ist Uber auch nicht relevant. Ich fahre entweder selber oder nehme mir weiterhin ein Taxi. Aber jedem das seine – nur muss es eben entsprechende Regulierungen geben, denn ich denke schon, dass es über Kurz oder lang doch für mehr Leute relevant werden wird.

  1. 18. Juni 2014

    […] die der Taxifahrer, gegen sich auf und sorgt sogar für große Demonstrationen. Dennoch ist Uber für die weitaus meisten, die nicht in einer Großstadt leben, nicht wirklich sinnvoll nutzbar. […]