Andreas

IT Spezialist, Blogger und Hesse. > Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Wenn bereits der Ansatz falsch ist, so führt strenge Logik unweigerlich zum falschen Ergebnis. Nur Unlogik gibt Dir jetzt noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen.

4 Antworten

  1. Manuel sagt:

    Facebook wird mir langsam auch immer suspekter. Eine reine Datenkrake. Sie kaufen Unternehmen auf nur um an noch mehr Daten zu gelangen. Ich bin am überlegen mit Facebook komplett abzuschließen.

  2. Ed sagt:

    „All das ergibt ein ziemlich genaues Nutzerprofil, welches Facebook nutzt, um sehr genau auf den jeweiligen User abgestimmte Werbung auszuspielen.“

    Sollte man meinen, aber meine Erfahrung ist eher, dass Facebook weit überdurchschnittlich Werbung einblendet, die zwar auf den ersten Blick feinabgestimmt, tatsächlich aber völlig uninteressant ist. Wenn ich vor sechs Monaten nach irgendeinem Filme gegooglet habe und heute Anzeigen für diesen Film auf DVD bekomme, dann dürfte das die Verkaufszahlen kaum steigern.

    Es gab ja auch mal einen Link, über den man die Interessen, die einem FB so zuordnet, anschauen konnte – das war verheerend. Mit diesen Daten lässt sich eigentlich kein Werbetreibender anlocken. Ich denke, dass viele einfach nur darauf vertrauen, dass eine sprichwörtliche Datenkrake seine Kunden einfach in- und auswendig kennen muss.

  3. Robin sagt:

    Mein Tipp: IMMER in den Einstellungen gucken was ihr von euch preis geben wollt. Wer in Facebook aktiv ist, muss davon ausgehen, dass die Datenkrake alles zieht und verwertet. Ich nutze Facebook auch nur noch eingeschränkt.

  1. 27. Juni 2016

    […] Mitterlerweile besitzt fast jeder ein Smartphone oder zumindest ein einfaches mobiles Telefon. Das legt den Verdacht nahe, dass die Deutschen immer und zu jederzeit erreichbar sein wollen. Sei es per Telefon oder über einen Messenger, wie WhatsApp oder den Facebook Messenger. […]