Es ist noch gar nicht so lange her, da war Ostern. Und pünktlich zu diesem Feiertag spülte es ein durchaus eindrucksvolles und putziges Video in die Timelines vieler Facebook User. Dort sammelte es eifrig Likes und wurde geteilt und geteilt.

Um kurz zu sagen: Es war bzw ist ein sogenannter viraler Hit. Und fast jeder dürfte es gesehen haben. Was auch nicht verwunderlich ist, denn wie ich schon sagte, die erzählte Story des Videos ist nun mal auch richtig putzig. Und ja, ich meine das Video mit der „wahren Geschichte des Osterhasens“. Und obwohl es sich eigentlich um einen Werbefilm für einen Discount-Supermarkt handelt, beindruckt die Geschichte den Zuschauer trotzdem. Eben weil eine Geschichte im Video erzählt wird. Das nennt sich dann Storytelling.

Warum Storytelling?

Das Prinzip hinter diesem StoryTelling ist, dass eine lebendig erzählte Geschichte die Aufmerksamkeit und Konzentration anderer Menschen sehr viel leichter gewinnte, als eine sehr nüchterne Ansprache. Dies liegt daran, dass der Betrachter eines solchen Video versucht den Handlungsablauf und den Sinn bzw die Metapher des Videos zu erfassen und zu verstehen. Selbst wenn der Betrachter nicht jede Einzelheit eines solchen Videos verstehen sollte, so wird er doch zumindest den Kern der Geschichte begreifen.

Das Beispiel mit dem „Die wahre Geschichte des Osterhasens“-Video zeigt, das Unternehmen immer mehr vor der Herausforderung stehen, Bewegtbild Content im Netz in ihre Marketingstrategie zu integrieren. Die Bedeutung dessen zeigt sich an einer Studie von  Business Wire. Demnach verbringen zum einen Konsumenten 30% ihrer Online Zeit mit dem Betrachten von sogenanntem „user generetad content“ (die berühmten YouTube Videos) und zum anderen steigt die Conversionsrate durch das Einbinden von Videos auf Unternehmensseiten um bis zu 80%. Sieht man sich jetzt noch an, dass soziale Netzwerke in letzter Zeit vor allem an der Etablierung von Native-Videos gearbeitet haben und YouTube mittlerweile weltweit die zweitgrößte Suchmaschine ist, dürfte die Bedeutung von Bewegtbild für Unternehmen klar werden.

Nun stellt sich natürlich die Frage, wie ein Unternehmen diese Storytelling Strategie umsetzen soll. Wie soll eine solche Strategie mit Bewegtbild integriert werden? Welches Format soll es haben? Welche Plattformen sollen genutzt werden? Wie erzielt man die beste Wirkung? Und was kostet das Ganze?

Storytelling Video – Unit der dot-gruppe

Hier bietet sich der Rückgriff auf Agenturen, wie zum Beispiel die neue Storytelling-Video Untit der Dot Gruppe an. Mit dieser Unit bietet die dot-gruppe ein erweitertes Dienstleistungsangebot für Bewegtbild-Kampagnen. Als weltweite Full-Service Agentur können so Video-Content Strategien im Online Bereich umgesetzt und erfolgreich platziert werden. Die Unit kann hier auf umfangreiches Know How und Erfahrungen der Dot Gruppe zurückgreifen, welche seit 16 Jahren als Branchen Pionier im Bereich Bewegtbildproduktion und Viral Marketing gilt. Das Kundenportfolio mit Namen wie unter anderem Panasonic, Deutsche Bahn, Mercedes Benz, diversen Ministerien und Non-Profit Organisationen spricht für sich.


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Andreas

IT Spezialist, Blogger und Hesse. > Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Wenn bereits der Ansatz falsch ist, so führt strenge Logik unweigerlich zum falschen Ergebnis. Nur Unlogik gibt Dir jetzt noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen.