Nicht jeder Konsument kann sich so richtig vorstellen, was eigentlich Social Media bedeutet; es handelt sich um einen Sammelbegriff für bestimmte Online-Plattformen. Die Nutzer sind aktiv, können sich äußern oder mit anderen Usern Kontakt aufnehmen. Darüber hinaus sind Unternehmen ebenso auf die Social Media-Plattformen aufmerksam geworden, um ihre Produkte oder ihre Firma zu präsentieren. Ob auf privater oder gewerblicher Basis, soziale Medien sind Internet schon seit langer Zeit nicht mehr wegzudenken.
Negatives Feedback in den sozialen Medien
Auch damit muss der Betroffene leben. Eine Kritik, ob berechtigt oder nicht, kann schnell den Ruf des Produktes oder der Person schädigen. Es ist in diesen Fällen wichtig, „kühlen“ Kopf zu bewahren, niemals aggressiv oder negativ antworten. Bei gewerblichen Feedbacks ist es sinnvoll, auf die Kritik professionell einzugehen.
Im privaten Bereich hilft ignorieren; morgen gibt es schon wieder interessantere Feedbacks und nächste Woche ist die negative Äußerung vergessen. Auf abschätzige Rückäußerungen sollte souverän und locker reagiert werden.
Es gibt, wie auch manchmal in der Nachbarschaft, notorische Nörgler, die unbedingt fast gezwungen sind, negativ und lautstark zu reagieren. Da hilft keine professionelle Reaktion, sondern nur Ignoranz.
Aktuelle Trends finden Sie in den sozialen Medien
Nachrichten und Trends finden sich natürlich ebenfalls in den sozialen Medien. Viele Informationen sind durchaus relevant für den Verbraucher.
Beispielsweise wird der Verbraucher im sozialen Medien-Umfeld darauf hingewiesen, dass sich ein lästiger WhatsApp-Trojaner auch bald in Deutschland befinden wird. Auffallend ist, wenn Ihr Smartphone plötzlich grundlos Werbungen präsentiert. Die Schadsoftware namens „Agent Smith“ könnte sich bereits in Deinem WhatsApp befinden. Abseits der sozialen Medien kann man durchaus auch mal bei Bitcoin Spiele Deutschland vorbei schauen. Mit einem gefährlichen Trojaner muss man auf dieser Webseite nicht rechnen.
Wirken soziale Medien positiv oder negativ?
Einige dieser Plattformen sind wohl jedem Konsumenten bekannt, wie zum Beispiel Facebook, YouTube, Pinterest und Twitter. Die Nutzung sozialer Medien kann sowohl positiv, als auch negativ gewertet werden, es kommt auf den einzelnen Menschen an. Soziale Zielgruppen bilden sich und stärken sich, andererseits gibt es jedoch Nutzer, die Angst haben, „etwas zu verpassen“ und sich fast nur noch im Internet bewegen. Gewarnt wird ebenfalls vor sogenannten Kettenbriefen, d.h. eine Nachricht soll an eine bestimmte Anzahl von Personen weitergeleitet werden. Der richtige Ort für diese Kettenbriefe ist der Papierkorb. Eine interessante Webseite im Internet ist nicht für den Papierkorb bestimmt, sondern dafür, Langeweile zu vertreiben bei Online Casino Top. Wenn eine Aufforderung zur Weiterleitung an andere Personen erscheint, sollte diese Nachricht unverzüglich gelöscht und natürlich nicht weitergeleitet werden. Auf keinen Fall sind persönliche Daten zu veröffentlichen und keine Anhänge von unbekannten Absenderadresse zu öffnen. Häufig werden auf diese Weise Viren eingeschleust. Wenn ein Kettenbrief von einem Freund oder guten Bekannten kommt, ist es sinnvoll, ihn darauf hinzuweisen, dass Kettenbriefe grundsätzlich zu ignorieren sind.