IT-Beratungen gibt es wie Sand am Meer. So stellt sich für Unternehmen, die eine kompetente Unterstützung in diesem Bereich benötigen, selbstverständlich die Frage, wie sie einen geeigneten Dienstleister finden können.
Es lassen sich grundsätzlich einige Kriterien ausmachen, an denen sich erkennen lässt, dass es sich um eine qualifizierte und seriöse Beratung handelt, wie etwa die renommierte IT-Beratung aus München. Welche das sind, zeigt der folgende Artikel.
Bewusstsein für aktuelle Trends
Der Bereich der IT unterliegt besonders in den heutigen Zeiten einem rasanten Wandel. Aus diesem Grund geht eine überaus hohe Bedeutung davon aus, dass die IT-Beratung über ein Bewusstsein für aktuelle Trends verfügt und diese kontinuierlich im Auge behält.
Die IT-Beratung sollte so einmal gefragt werden, auf welche Art und Weise sie das vorliegende Problem in Zukunft lösen würde, etwa in einem Jahr. Anhand der jeweiligen Antwort lässt sich erkennen, ob die gestellten Aufgaben durch den IT-Berater lediglich abgearbeitet werden oder echte Leidenschaft für den Beruf vorliegt.
IT-Berater lernen grundsätzlich niemals aus. Die gesamte Branche ist von einem stetigen Wandel geprägt, sodass im Arbeitsalltag niemals auf die nötige Neugier verzichtet werden kann. Die IT-Beratung muss in der Lage sein, zu definieren, welche Trends in Zukunft eine Rolle spielen werden und welche eher zu vernachlässigen sind.
Die passende Strategie präsentieren
Die IT-Beratung erstellt im Zuge des IT-Consultings für ihre Kunden eine Informationsstrategie. Es werden Machbarkeitsstudien und Organisationsberatungen durchgeführt sowie die Kosten für die jeweiligen Lösungen kalkuliert.
Hinsichtlich der genauen Details kann die Aufgabenstellung selbstverständlich stets ein wenig variieren, allerdings nimmt der IT-Berater stets auch die Rolle einer Schnittstelle zu den jeweiligen Herstellern ein und unterstützt die Einführung, Konfiguration, Administration, Dokumentation und Präsentation von neuer Soft- und Hardware. In den Aufgabenbereich fällt außerdem die Schulung der Mitarbeiter.
Es ist demnach wichtig im Vorfeld der Beauftragung zu prüfen, ob die IT-Beratung in der Lage ist, unterschiedliche Lösungsansätze aufzuzeigen und die mit diesen verbundenen Vor- und Nachteilen zu erläutern. Herrscht in diesem Zusammenhang Unsicherheit, ist es oft besser, ein Angebot von einem anderen Dienstleister einzuholen.
Unabhängigkeit von Herstellern
Eine IT-Beratung kann durchaus mit einem Versicherungsvertreter verglichen werden – seine eigene Versicherung wird dieser stets als die bestmögliche Option präsentieren.
Selbstverständlich verfügt auch eine IT-Beratung über einige Lieferanten, die sie bevorzugt, lernt aus Erfahrungen und weiß über die Unterschiede in der Qualität. Dennoch kommt es in hohem Maße darauf an, dass eine IT-Beratung verschiedene Hersteller berücksichtigt und ihre Einsatzmöglichkeiten stets individuell beurteilt – natürlich abhängig von den Bedürfnissen und Anforderungen ihres Kunden.
Zertifizierungen und Qualitätsauszeichnungen
Natürlich stellt auch eine Zertifizierung keine Garantie dafür dar, dass die IT-Beratung gute Arbeit leistet. Dennoch besteht in Qualitätssiegeln durchaus ein wichtiger Hinweis darauf, dass die Arbeitsqualität für den Dienstleister eine wichtige Rolle einnimmt.
Vor allem im Netzwerkbereich existieren einige aussagekräftige Zertifizierungen, welche beispielsweise von CISCO oder Microsoft vergeben werden. Daneben stellt auch eine zertifizierte Festplattenvernichtung sicher, dass die Erwartungen des Kunden mit hoher Wahrscheinlichkeit auf ganzer Linie erfüllt werden. Einer großen Beliebtheit erfreuen sich darüber hinaus ebenfalls berufsbegleitende Qualifikationen, wie etwa die des geprüften IT-Beraters oder SAP-Beraters.