Der November ist da – und mit ihm die frühe Dunkelheit, die uns spätestens ab 17 Uhr umhüllt. Die Tage werden kürzer, die Abende länger, und plötzlich verbringen wir mehr Zeit bei künstlichem Licht als uns lieb ist. Doch genau hier liegt eine große Chance: Mit der richtigen smarten Beleuchtung kannst du aus den dunklen Herbstabenden gemütliche Wohlfühlmomente machen, die nicht nur praktisch sind, sondern auch deine Stimmung heben.

Licht hat einen enormen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Zu kaltes oder zu grelles Licht kann uns müde und unkonzentriert machen, während warmes, gedimmtes Licht Entspannung und Gemütlichkeit schafft. Die richtige Lichtfarbe und Helligkeit zur richtigen Tageszeit kann sogar helfen, unseren Biorhythmus zu unterstützen und den Winterblues zu vertreiben. Genau hier kommen smarte Beleuchtungssysteme ins Spiel, die sich automatisch an deine Bedürfnisse anpassen und dir das Leben deutlich einfacher machen.
Die smarten Beleuchtungs-Champions: Philips Hue, Govee und Nanoleaf
Wenn du dich für smarte Beleuchtung interessierst, kommst du an drei Namen kaum vorbei: Philips Hue, Govee und Nanoleaf. Jedes System hat seine eigenen Stärken und deckt unterschiedliche Bedürfnisse ab.
Philips Hue – der Platzhirsch mit dem größten Ökosystem
Philips Hue ist nach wie vor das bekannteste und ausgereifteste System auf dem Markt. 2024 hat Signify sein Portfolio deutlich erweitert und einige spannende Neuerungen vorgestellt. Die neue Philips Hue Bridge Pro wurde im September auf der IFA 2024 präsentiert und bietet deutlich mehr Leistung als die Vorgängerversion: ultraschnelle Reaktionszeiten, eine erweiterte Kapazität für noch mehr Geräte und die Integration einer MotionAware-Technologie, mit der sich Lampen in Bewegungssensoren verwandeln lassen.
Besonders interessant für die dunkle Jahreszeit ist die Philips Hue Twilight, eine innovative Nachttischleuchte, die im Juni 2024 auf den Markt kam. Sie bietet zwei unabhängig steuerbare Lichtquellen und ist perfekt für sanfte Aufwach- und Einschlafszenarien geeignet. Der kabellose Standfuß aus Kork verleiht ihr außerdem eine warme, natürliche Optik.
Die Lightguide-Serie mit ihren handgeblasenen Glaslampen und dem leuchtenden Innenschlauch wurde 2024 in fünf Varianten mit E27-Sockel verfügbar gemacht. Im Gegensatz zu den Filament-Lampen bieten diese das gesamte Farbspektrum – ideal, um an Herbstabenden stimmungsvolle Farbakzente zu setzen.
Für die Akzentbeleuchtung hat Philips Hue neue Gradient Lightstrips vorgestellt, die dank ChromaSync-Technologie für präzises Color Matching und ultrahelles, reinweißes Licht sorgen. Die Strips sind heller und kräftiger als ihre Vorgänger und eignen sich hervorragend, um Wände zu beleuchten oder Atmosphäre zu schaffen.
Die aktuelle A60 Lampe benötigt 40 Prozent weniger Energie als ihr Vorgängermodell und bietet Vollspektrum-Tageslicht mit der größten Bandbreite an einstellbaren Weißtönen. Außerdem lässt sie sich ultrasanft dimmen – perfekt für entspannte Herbstabende auf dem Sofa.
Der größte Vorteil von Philips Hue ist die nahtlose Integration in praktisch alle Smart-Home-Systeme. Ob Amazon Alexa, Google Home, Apple HomeKit oder Home Assistant – Hue funktioniert mit allem. Die Hue Bridge ist zwar eine zusätzliche Investition, ermöglicht aber stabile Verbindungen und umfangreiche Automatisierungen. Preislich liegt Hue im oberen Segment, dafür bekommst du Zuverlässigkeit und ein riesiges Produktportfolio.
Govee – Preis-Leistungs-Champion mit spektakulären Effekten
Govee hat sich in den letzten Jahren als ernstzunehmende Alternative zu Philips Hue etabliert – besonders, wenn es um Preis-Leistung und spektakuläre Lichteffekte geht. Im September 2024 präsentierte Govee auf der IFA mehrere Neuheiten, die zeigen, wohin die Reise geht.
Der Govee Strip Light 2 Pro ist mit dem neuen LuminBlend Color Control System ausgestattet, das eine verbesserte Farbtiefe und Genauigkeit ermöglicht. Der selbst entwickelte G1151-Chip verbessert die 16-Bit-Signalanalyse und bietet eine fünffache Farbsteuerung. Die 5-in-1 RGBWW-Lichtperlen sorgen für präzise Farbwiedergabe – auch bei helleren Tönen. Mit 60 LEDs pro Meter bietet der Strip eine der höchsten Leuchtdichten auf dem Markt.
Der Strip ist flexibel anpassbar und kann in bis zu zehn Abschnitte pro Meter unterteilt werden, um verschiedene Lichteffekte zu erzeugen. Mit über 100 voreingestellten Szenenmodi und 16 Musikmodi passt er sich verschiedensten Stimmungen an. Erhältlich ist er in Längen von fünf und zehn Metern zu Preisen von 99,99 Euro beziehungsweise 149,99 Euro – deutlich günstiger als vergleichbare Philips Hue Produkte.
Als weitere Neuheit stellte Govee den COB Strip Light Pro vor, die erste COB-Beleuchtungslösung des Herstellers. COB steht für „Chip on Board“ – die LEDs sind so dicht gepackt und von Silikon ummantelt, dass ein diffuses, gleichmäßiges Licht ohne sichtbare Lichtpunkte entsteht. Die Streifenleuchte verfügt über RGBICW-LEDs mit zwölf anpassbaren Segmenten pro Meter. Erhältlich ist sie für drei Meter zu 99,99 Euro oder fünf Meter zu 149,99 Euro.
Govee unterstützt inzwischen den Matter-Standard, was die Integration in verschiedene Smart-Home-Ökosysteme erleichtert. Die Steuerung erfolgt über die Govee Home App, Sprachbefehle via Alexa oder Google Assistant oder per Kabelfernbedienung. Ein großer Pluspunkt: Viele Govee-Produkte funktionieren ohne Hub direkt über WLAN, was die Einrichtung vereinfacht und Kosten spart.
Nanoleaf – für die, die es ausgefallen mögen
Nanoleaf steht für ausgefallene, modulare Lichtlösungen, die gleichzeitig Kunstwerke an der Wand sind. 2024 hat das kanadische Unternehmen sein Portfolio mit mehreren spannenden Produkten erweitert.
Die Nanoleaf Skylight ist die erste smarte modulare Deckenleuchte mit vollständiger Design-Anpassung. Die quadratischen Module mit diffuser Multi-Point-Beleuchtung schaffen ein weiches, natürliches Lichterlebnis. Du kannst bis zu 100 Module miteinander kombinieren und individuell anordnen. Das Starter-Kit mit drei Modulen kostet 249,99 Euro, einzelne Erweiterungsmodule sind für 79,99 Euro erhältlich.
Auf der IFA 2024 wurden die Nanoleaf Blocks vorgestellt – modulare, quadratische Lichtpanels in zwei Größen ohne störenden Rahmen. Sie bieten gleichmäßige Ausleuchtung ohne Wärmepunkte oder dunkle Ecken. Das Starter-Kit mit sechs Panels kostet 199,99 Euro und ermöglicht die individuelle Ansteuerung jedes Quadrats für komplexe Lichtanimationen.
Als besonders praktisch erweist sich der neue Sense+ Smart Wireless Lichtschalter, der frei konfigurierbar ist und einen Bewegungs- sowie Tageslichtsensor enthält. Für nur 29,99 Euro bekommst du damit eine flexible Steuerungsmöglichkeit für deine Nanoleaf-Installation.
Nanoleaf setzt konsequent auf den Matter-Standard, was die Integration in verschiedene Smart-Home-Systeme vereinfacht. Die Steuerung erfolgt über die Nanoleaf App, Matter-kompatible Hubs oder Sprachassistenten. Besonders spannend ist die Orchestrator-Software, die Musik in Echtzeit analysiert und spektakuläre Lichtshows kreiert – perfekt für stimmungsvolle Herbstabende mit deiner Lieblingsplaylist.
Lightstrips für die richtige Atmosphäre
Lightstrips sind die Alleskönner unter den smarten Leuchten. Sie lassen sich praktisch überall anbringen: hinter dem Fernseher für indirektes Licht beim Filmabend, unter Küchenschränken für Arbeitsbeleuchtung, hinter dem Bett als sanftes Nachtlicht oder entlang der Decke für stimmungsvolle Raumbeleuchtung.
Für den Herbst empfehle ich dir, Lightstrips strategisch so zu platzieren, dass sie indirektes, warmes Licht erzeugen. Hinter einem Sideboard oder entlang der Wohnzimmerwand sorgen sie für eine gemütliche Grundbeleuchtung, die nicht blendet, aber den Raum in warmes Licht taucht. Besonders effektvoll sind Gradient-Strips von Philips Hue oder RGBIC-Strips von Govee, die mehrere Farben gleichzeitig darstellen können.
Ein praktischer Tipp: Kombiniere warmweiße Lightstrips (2700 Kelvin) mit farbigen Akzenten in sanften Tönen wie Bernstein, Orange oder warmem Rot. Diese Farben verstärken das Gefühl von Wärme und Gemütlichkeit und passen perfekt zur Herbststimmung. Vermeide hingegen kalte Blau- oder Grüntöne am Abend, da sie eher aktivierend als entspannend wirken.
Viele moderne Lightstrips lassen sich in kurze Segmente unterteilen, die du individuell ansteuern kannst. So entstehen dynamische Farbverläufe und Lauflichter, die besonders spannend aussehen. Der Govee Strip Light 2 Pro beispielsweise kann in zehn Abschnitte pro Meter unterteilt werden, der Nanoleaf Essentials Matter Multicolor Lightstrip unterstützt ebenfalls mehrere Farbzonen.
Automationen: Dein Licht denkt mit

Der wahre Zauber smarter Beleuchtung liegt in den Automationen. Stell dir vor: Du kommst abends nach Hause, und das Licht geht automatisch an – nicht grell und erschreckend, sondern sanft und in warmem Ton. Später am Abend wechselt die Farbtemperatur automatisch zu noch wärmeren Tönen, um deinen Körper auf den Schlaf vorzubereiten. Klingt nach Science-Fiction? Ist aber mit wenigen Handgriffen eingerichtet.
Abendroutinen: Der sanfte Übergang in die Nacht
Eine Abendroutine ist Gold wert, wenn du abends zur Ruhe kommen möchtest. Hier ein Beispiel, wie eine durchdachte Automation aussehen könnte:
17:00 Uhr (Sonnenuntergang): Die Beleuchtung im Wohnzimmer schaltet sich automatisch ein, zunächst mit neutralweißem Licht bei 4000 Kelvin und etwa 60 Prozent Helligkeit. Das entspricht noch dem Tageslicht und hält dich wach und konzentriert.
19:00 Uhr: Die Farbtemperatur wechselt zu warmem Weiß mit 3000 Kelvin, die Helligkeit sinkt auf 40 Prozent. Jetzt beginnt die Entspannungsphase. Optional kannst du einzelne Akzentleuchten mit warmem Orange oder Bernstein hinzufügen.
21:00 Uhr: Die Lampen dimmen weiter auf 2700 Kelvin und 20 Prozent Helligkeit – das klassische „Kerzen-Licht“. Dein Körper bekommt das Signal: Es ist Zeit, langsam runterzufahren.
22:30 Uhr: Alle Lichter schalten sich automatisch aus, bis auf ein sanftes Nachtlicht im Flur mit fünf Prozent Helligkeit für nächtliche Toilettengänge.
Diese Übergänge sollten graduell erfolgen, nicht abrupt. Die meisten smarten Systeme erlauben es, die Zeitspannen für Farbtemperatur- und Helligkeitsänderungen festzulegen, sodass die Übergänge über 15 oder 30 Minuten erfolgen.
Farbtemperatur abhängig von der Tageszeit
Die Anpassung der Farbtemperatur an die Tageszeit nennt sich „Circadian Lighting“ oder „Human Centric Lighting“ und orientiert sich am natürlichen Tagesverlauf. Das Prinzip: Morgens und tagsüber bekommst du kühleres, bläulicheres Licht (5000-6500 Kelvin), das aktivierend wirkt. Abends wechselt das Licht zu warmeren Tönen (2700-3000 Kelvin), die Entspannung signalisieren.
Philips Hue bietet diese Funktion als „Natürliches Tageslicht“ in der App an. Einmal aktiviert, passt das System die Farbtemperatur automatisch an die Tageszeit an. Bei Govee und Nanoleaf müsst du entsprechende Szenen oder Zeitpläne manuell erstellen, was zwar etwas mehr Aufwand bedeutet, aber dafür maximale Flexibilität bietet.
Für den Herbst empfehle ich folgende Farbtemperaturen:
- 6:00 – 9:00 Uhr: 5000-6000 Kelvin (kühles Tageslicht zum Wachwerden)
- 9:00 – 16:00 Uhr: 4000-5000 Kelvin (neutralweißes Arbeitslicht)
- 16:00 – 19:00 Uhr: 3500-4000 Kelvin (wärmeres Licht für den Feierabend)
- 19:00 – 21:00 Uhr: 2700-3000 Kelvin (warmes Wohnlicht)
- 21:00 – 23:00 Uhr: 2200-2700 Kelvin (sehr warmes Entspannungslicht)
Diese Werte sind Richtwerte – experimentiere ruhig, um die für dich angenehmsten Einstellungen zu finden.
Bewegungsmelder: Licht, wenn du es brauchst
Bewegungsmelder sind der Gamechanger für smarte Beleuchtung im Herbst und Winter. Sie sorgen dafür, dass das Licht nur dann angeht, wenn du es wirklich brauchst – und sparen dabei Energie.
Für den Innenbereich eignet sich beispielsweise der Philips Hue Indoor Bewegungssensor. Dank integriertem Tageslichtsensor aktiviert er die Beleuchtung nur bei Dunkelheit. Perfekt für den Flur, das Treppenhaus oder das Badezimmer. Du kannst vordefinierte Szenen aktivieren lassen: sanftes Nachtlicht mit fünf Prozent Helligkeit für nächtliche Toilettengänge, oder helles Arbeitslicht tagsüber.
Ein praktisches Setup für den Herbst: Platziere einen Bewegungsmelder im Eingangsbereich. Wenn du abends nach Hause kommst, schaltet sich das Licht automatisch in warmem Weiß ein – keine Fummelei mit Lichtschaltern, während du Taschen und Jacke trägst. Nach drei Minuten ohne Bewegung schaltet das Licht automatisch wieder ab.
Im Flur kannst du zeitabhängige Helligkeiten einstellen: Tagsüber volle Helligkeit, abends 40 Prozent, nachts nur fünf Prozent für die Orientierung. So wirst du nachts nicht geblendet, findest aber dennoch sicher den Weg.
Smart Home Integration: Home Assistant und Alexa Routinen
Smarte Beleuchtung entfaltet ihr volles Potenzial erst, wenn du sie in dein Smart-Home-System integrierst. Zwei Lösungen stechen dabei besonders hervor: Home Assistant für die Tüftler und Bastler, Alexa Routinen für alle, die es unkompliziert mögen.
Home Assistant: Maximale Kontrolle für Enthusiasten
Home Assistant ist ein Open-Source-Smart-Home-System, das dir absolute Kontrolle über deine Automationen gibt. Die Lernkurve ist steiler als bei kommerziellen Lösungen, aber die Möglichkeiten sind praktisch grenzenlos.
Für Herbstautomationen bietet Home Assistant besonders spannende Features. Du kannst Zeitbedingungen nutzen, die auf Arbeitstagen, Kalenderereignissen oder sogar der Jahreszeit basieren. Beispiel: „Schalte das Wohnzimmerlicht 30 Minuten vor Sonnenuntergang ein, aber nur an Arbeitstagen im Herbst, wenn ich im Urlaub bin.“
Ein typisches Automation-Schema in Home Assistant besteht aus drei Teilen:
Trigger (Auslöser): Was löst die Automation aus? Beispiele: Zeitpunkt (17:00 Uhr), Sonnenuntergang, Bewegungsmelder meldet Aktivität, Tageslichtsensor misst weniger als 35 Lux.
Condition (Bedingung): Unter welchen Umständen soll die Automation laufen? Beispiele: Nur zwischen 12:00 und 19:30 Uhr, nur wenn jemand zu Hause ist, nur an Werktagen, nur im Herbst.
Action (Aktion): Was soll passieren? Beispiele: Licht einschalten auf 80 Prozent Helligkeit, Farbtemperatur auf 3000 Kelvin setzen, Lampe ausschalten.
Für die Beleuchtungssteuerung ist besonders die Kombination mit Helligkeitssensoren interessant. Ein Xiaomi Mi Light Detection Sensor misst die Umgebungshelligkeit und kann als Dämmerungsschalter fungieren. Sinkt die Beleuchtungsstärke für mindestens eine Minute unter 35 Lux, schaltet sich das Licht automatisch ein. Steigt sie wieder über 100 Lux, geht das Licht aus.
Ein weiterer Vorteil von Home Assistant: Du kannst Timer verwenden, um Licht nach einer bestimmten Zeit ohne Bewegung auszuschalten. Das ist deutlich zuverlässiger als einfache Delay-Funktionen, da der Timer bei jeder neuen Bewegung neu gestartet wird. So bleibt das Licht an, solange du dich im Raum aufhältst, und schaltet erst ab, wenn wirklich keine Aktivität mehr erkannt wird.
Alexa Routinen: Einfach und effektiv

Wenn dir Home Assistant zu kompliziert ist, sind Alexa Routinen die perfekte Alternative. Sie funktionieren nach dem Wenn-Dann-Prinzip und lassen sich über die Alexa App in wenigen Minuten einrichten.
Für den Herbst sind besonders folgende Routine-Typen interessant:
Zeitgesteuerte Routinen: „Jeden Tag um 17:00 Uhr schalten sich alle Philips Hue Lampen im Wohnzimmer ein und dimmen auf 60 Prozent in warmem Weiß.“
Sonnenauf- und Sonnenuntergang: Alexa kann Routinen automatisch zum Sonnenuntergang auslösen – praktisch, da dieser im Herbst täglich früher eintritt. Du kannst auch einen Offset einstellen, etwa „30 Minuten vor Sonnenuntergang“.
Sprachgesteuerte Szenen: „Alexa, aktiviere den Herbstmodus“ schaltet die Weihnachts- oder Herbstbeleuchtung ein, startet passende Musik und dimmt die Hauptbeleuchtung. Alle diese Aktionen werden mit einem einzigen Sprachbefehl ausgeführt.
Bewegungsbasierte Routinen: Wenn ein smarter Bewegungsmelder Aktivität erkennt, kann Alexa automatisch Lampen einschalten – nicht nur Philips Hue, sondern auch andere smarte Steckdosen oder Lichterketten.
Ein Praxis-Beispiel für eine Alexa-Herbstroutine:
Auslöser: Sonnenuntergang Bedingungen: Nur an Wochentagen Aktionen:
- Alle Hue-Leuchten im Wohnzimmer einschalten (60 Prozent, warmweiß)
- Lichterkette an der Terrasse über smarte Steckdose einschalten
- Playlist „Herbstabend“ auf Echo Dot im Wohnzimmer starten (Lautstärke 30 Prozent)
Das Schöne an Alexa Routinen: Sie funktionieren herstellerübergreifend. Du kannst Philips Hue Lampen, Govee Lightstrips und smarte WLAN-Steckdosen in einer einzigen Routine kombinieren.
Außenbeleuchtung mit Bewegungssensor: Sicherheit trifft Komfort
Gerade im Herbst, wenn es früh dunkel wird, ist eine gut durchdachte Außenbeleuchtung Gold wert – sowohl für die Sicherheit als auch für den Komfort. Smarte Außenleuchten mit Bewegungsmeldern sorgen dafür, dass du sicher nach Hause findest und gleichzeitig ungebetene Gäste abschreckst.
Die richtige Außenleuchte wählen
Für Außenleuchten gibt es einige besondere Anforderungen. Die wichtigste: die IP-Schutzklasse. Diese zeigt an, wie gut die Leuchte gegen Wasser und Staub geschützt ist. Für den Außenbereich solltest du mindestens IP44 wählen (Schutz gegen Spritzwasser). Besser noch ist IP54 oder IP64, was vollständigen Schutz gegen Staub und Strahlwasser bietet.
Philips Hue bietet mehrere Outdoor-Lösungen an. Der Philips Hue Outdoor Bewegungsmelder ist mit IP54 zertifiziert und erkennt Bewegungen bis zu zwölf Metern Entfernung. Er lässt sich in das Hue-System integrieren und aktiviert bei Bewegung vordefinierte Szenen. Dank integriertem Dämmerungssensor reagiert er nur bei Dunkelheit – tagsüber bleibt er inaktiv.
Die Philips Hue Dymera Wandleuchte, die Anfang 2024 vorgestellt wurde, ist besonders interessant. Sie bietet zwei unabhängig steuerbare Lichtquellen, die nach oben und unten an der Wand entlang leuchten. Du kannst beide Lichter getrennt dimmen und in verschiedenen Farben einstellen – perfekt für stimmungsvolle Akzente am Eingangsbereich.
Für dauerhaft installierte Außenbeleuchtung sind die Nanoleaf Matter Smart Multicolor Permanent Outdoor Lights interessant. Diese Pucks mit RGB-LEDs sind IP67/IP65-zertifiziert, UV-beständig und halten Wind und Wetter stand. Sie bieten sowohl farbiges Licht als auch Weißtöne von warmweiß bis kaltweiß. Ein Set kostet 199,99 Euro.
Praktische Automationen für draußen
Die Außenbeleuchtung sollte clever automatisiert sein, um Energie zu sparen und trotzdem immer verfügbar zu sein, wenn du sie brauchst. Hier einige bewährte Setups:
Eingangsbereich: Installiere eine Wandleuchte mit Bewegungsmelder über oder neben der Haustür. Bei Bewegungserkennung schaltet sich das Licht für drei Minuten ein – genug Zeit, um die Tür aufzuschließen und hineinzugehen. Konfiguriere den Dämmerungssensor so, dass das Licht nur zwischen 17:00 Uhr und 7:00 Uhr aktiviert wird. Tagsüber bleibt es aus.
Gartenweg: Smarte Wegeleuchten oder Spots entlang des Weges sorgen für sichere Orientierung. Kombiniere sie mit einem Bewegungsmelder am Gartentor oder Eingangsbereich. So leuchtet der gesamte Weg automatisch auf, wenn du das Grundstück betrittst. Nach fünf Minuten ohne weitere Bewegung schalten sich die Leuchten wieder ab.
Terrasse: Für die Terrasse empfehle ich eine zeitgesteuerte Grundbeleuchtung plus eine bewegungsaktivierte Verstärkung. Die Grundbeleuchtung (gedimmtes warmweißes Licht) schaltet sich zum Sonnenuntergang ein und bleibt bis 22:00 Uhr an. Betrittst du die Terrasse, erhöht ein Bewegungsmelder automatisch die Helligkeit auf 80 Prozent.
Sicherheitsfunktion: Während du im Urlaub bist, kannst du eine Anwesenheitssimulation aktivieren. Die Außenbeleuchtung schaltet sich zu zufälligen Zeiten zwischen 18:00 und 23:00 Uhr ein und wieder aus, als wäre jemand zu Hause. Bei vielen Systemen lässt sich das direkt in der App einstellen.
Ein besonderer Tipp für technikaffine Nutzer: Kombiniere Außenbeleuchtung mit einer smarten Kamera. Die Philips Hue Secure Flutlichtkamera, die 2024 für 349,99 Euro auf den Markt kam, kombiniert ein LED-Flutlicht mit einer 2K-Kamera. Bei Bewegungserkennung schaltet sich nicht nur das Licht ein, sondern du bekommst auch eine Benachrichtigung mit Videostream auf dein Smartphone. So siehst du sofort, wer vor deiner Tür steht – selbst nachts in gestochen scharfer Qualität.
Energieeffizienz: Smart beleuchten, clever sparen
Ein oft übersehener Vorteil smarter Beleuchtung ist die Energieeffizienz. LED-Technologie verbraucht ohnehin deutlich weniger Strom als herkömmliche Glühbirnen, aber in Kombination mit intelligenten Automationen lassen sich die Kosten noch weiter senken.
Durch zeitgesteuerte Abschaltungen, Bewegungsmelder und Präsenzerfassung brennt das Licht nur dann, wenn es wirklich benötigt wird. Keine vergessenen Lichter mehr im Flur, keine durchgehend beleuchteten Räume, die niemand nutzt. Studien zeigen, dass smarte Beleuchtung den Energieverbrauch um 30 bis 50 Prozent reduzieren kann.
Die neuen Philips Hue GU10-Spots beispielsweise verbrauchen im Standby-Modus rund 50 Prozent weniger Strom als ihre Vorgänger und halten 25.000 statt 10.000 Stunden. Die aktuellen A60-Lampen benötigen 40 Prozent weniger Energie als das Vorgängermodell. Über die Lebensdauer der Lampen summieren sich diese Einsparungen zu beachtlichen Beträgen.
Noch ein Tipp: Nutze Zeitpläne für die Außenbeleuchtung. Statt die Terrassenbeleuchtung die ganze Nacht brennen zu lassen, schalte sie automatisch um 22:00 Uhr ab. Die Sicherheitsfunktion übernimmt dann ein bewegungsaktiviertes Flutlicht, das nur bei Bedarf einspringt.
Meine persönlichen Empfehlungen für den Herbst-Start
Wenn du neu in die Welt der smarten Beleuchtung einsteigst, kann die Produktvielfalt überwältigend sein. Hier sind meine konkreten Empfehlungen für verschiedene Budgets und Anwendungsfälle:
Einsteiger-Budget (unter 150 Euro):
- Govee Strip Light 2 Pro (5 Meter) für 99,99 Euro für indirektes Wohnzimmerlicht
- Zwei Philips Hue White Ambiance E27-Lampen für etwa 40 Euro für das Wohn- oder Schlafzimmer
- Amazon Echo Dot als günstiger ZigBee-Hub (funktioniert als Hue Bridge-Ersatz)
Mittelklasse-Setup (300-500 Euro):
- Philips Hue Starter-Kit mit Bridge und drei farbigen Lampen für etwa 180 Euro
- Philips Hue Gradient Lightstrip (2 Meter) für 120 Euro
- Philips Hue Indoor Bewegungssensor für etwa 40 Euro
- Philips Hue Outdoor Wandleuchte für den Eingangsbereich für etwa 100 Euro
Premium-Lösung (ab 800 Euro):
- Philips Hue Bridge Pro für 279,99 Euro
- Philips Hue Twilight Nachttischleuchte für 279,99 Euro
- Nanoleaf Skylight Starter-Kit (3 Module) für 249,99 Euro
- Govee Strip Light 2 Pro (10 Meter) für 149,99 Euro
- Philips Hue Secure Flutlichtkamera für 349,99 Euro
- Mehrere Philips Hue Lightguide-Lampen für stimmungsvolle Akzente
Für technikaffine Nutzer, die maximale Kontrolle wollen, empfehle ich zusätzlich die Installation von Home Assistant auf einem Raspberry Pi (etwa 80 Euro komplett). Das ermöglicht komplexere Automationen und herstellerübergreifende Szenarien.
Stimmungsvolle Lichtszenen für den Herbst

Die Technik ist das eine, aber erst die richtigen Lichtszenen machen dein Zuhause im Herbst wirklich gemütlich. Hier sind einige konkrete Szenenvorschläge, die du sofort umsetzen kannst:
Morgenmuffel-Szene: Um 6:30 Uhr beginnt die Schlafzimmerbeleuchtung bei fünf Prozent Helligkeit und 2000 Kelvin. Über 20 Minuten erhöht sich die Helligkeit langsam auf 80 Prozent, während die Farbtemperatur auf 5000 Kelvin steigt. Das simuliert einen natürlichen Sonnenaufgang und hilft dir, sanft wach zu werden – besonders wertvoll, wenn draußen noch stockdunkel ist.
Gemütlicher Leseabend: Alle Deckenleuchten auf 20 Prozent gedimmt bei 2700 Kelvin, dazu eine Stehlampe neben dem Sessel auf 60 Prozent bei 3500 Kelvin. Der Lightstrip hinter dem Bücherregal leuchtet in warmem Bernstein. Diese Kombination schafft ausreichend Licht zum Lesen, ohne zu blenden, und erzeugt gleichzeitig eine warme Atmosphäre.
Netflix & Chill: Alle Hauptlichter aus, nur ein gedimmter Lightstrip hinter dem Fernseher in dunklem Orange oder Rot bei zehn Prozent. Optional: Wenn dein TV das unterstützt, nutze die HDMI-Sync-Funktion von Philips Hue, sodass die Farben des Films auf die Lightstrips übertragen werden.
Dinner-Zeit: Über dem Esstisch eine direkte Beleuchtung bei 3000 Kelvin und 70 Prozent Helligkeit, umgeben von indirekten Lichtstrips an den Wänden in warmem Weiß bei 30 Prozent. Das schafft eine einladende Atmosphäre und sorgt gleichzeitig für ausreichend Licht auf dem Tisch.
Entspannungsmodus: Alle Lichter auf maximal 15 Prozent gedimmt bei 2200 Kelvin (Kerzenlicht-Ton). Akzentleuchten in dunklem Rot oder Orange. Optional: Sanfte Musik über den Smart Speaker. Diese Szene ist perfekt für Meditation, Yoga oder einfach zum Runterkommen nach einem stressigen Tag.
Herbstparty: Dynamische Farbwechsel in Orange, Rot, Gelb und Braun im Fünf-Sekunden-Rhythmus. Bewegliche Muster auf den Lightstrips. Die Nanoleaf Panels zeigen herbstliche Animationen wie fallende Blätter. Kombiniert mit passender Musik entsteht eine lebendige, festliche Atmosphäre.
Typische Anfängerfehler vermeiden
Bei all der Begeisterung für smarte Beleuchtung solltest du einige häufige Fehler vermeiden, die ich in meiner Praxis immer wieder sehe:
Fehler 1: Zu viel Blau am Abend Viele Einsteiger experimentieren gerne mit bunten Farben und setzen abends Blau- oder Cyan-Töne ein. Das Problem: Blaues Licht unterdrückt die Melatoninproduktion und hält dich wach. Für den Abend eignen sich ausschließlich warme Farben – Rot, Orange, Gelb und vor allem warmweiße Töne unter 3000 Kelvin.
Fehler 2: Zu helle Grundbeleuchtung Mehr ist nicht immer besser. Eine Grundbeleuchtung mit 100 Prozent Helligkeit den ganzen Abend über ist ermüdend für die Augen und verschwendet Energie. Tagsüber sind 60 bis 80 Prozent Helligkeit völlig ausreichend, abends sogar nur 30 bis 40 Prozent.
Fehler 3: Bewegungsmelder ohne Dämmerungssensor Wenn dein Bewegungsmelder keinen Helligkeitssensor hat, schaltet er das Licht auch tagsüber ein – völlig unnötig. Investiere lieber zehn Euro mehr in einen Sensor mit Dämmerungserkennung.
Fehler 4: Alle Lampen gleichzeitig steuern Nur weil du fünf Lampen im Wohnzimmer hast, müssen nicht alle gleichzeitig die gleiche Farbe und Helligkeit haben. Nutze die Möglichkeit zur Zonenbeleuchtung: direkte Arbeitsbeleuchtung über dem Schreibtisch, indirekte Stimmungsbeleuchtung an den Wänden, gedimmtes Leselicht in der Leseecke.
Fehler 5: Smart, aber nicht schlau Smarte Beleuchtung bedeutet nicht, dass du ständig per App oder Sprachbefehl alles steuern musst. Nutze Automationen und Zeitpläne, sodass das Licht einfach funktioniert, ohne dass du daran denken musst. Der beste Smart-Home-Moment ist der, wenn du die Technologie gar nicht bemerkst, weil einfach alles automatisch läuft.
Die Zukunft ist Matter

Ein Wort noch zu Matter, dem neuen Smart-Home-Standard, der seit Ende 2022 am Markt ist. Matter ermöglicht die herstellerübergreifende Kommunikation zwischen Geräten und soll das Smart-Home-Chaos beenden. Philips Hue, Govee und Nanoleaf, IKEA oder Switchbot unterstützen inzwischen Matter, was bedeutet: Du kannst Produkte verschiedener Hersteller in einer einzigen App steuern, ohne mehrere Systeme jonglieren zu müssen.
Wenn du jetzt neu einsteigst, achte darauf, dass deine Produkte Matter-kompatibel sind. Das gibt dir maximale Flexibilität für die Zukunft und verhindert, dass du dich an ein geschlossenes Ökosystem bindest. Die Philips Hue Bridge Pro unterstützt Matter ebenso wie die neuesten Govee- und Nanoleaf-Produkte.
Allerdings ist Matter noch in der Entwicklung, und nicht alle Features funktionieren bereits reibungslos. Lokale Automationen, Gruppensteuerung und erweiterte Szenen sind teilweise noch eingeschränkt.
Licht als Wohlbefinden: Mehr als nur Technik
Bei all der Technik und den Automationen sollten wir nicht vergessen, worum es eigentlich geht: um dein Wohlbefinden. Licht hat einen enormen Einfluss auf unsere Stimmung, unsere Produktivität und unseren Schlaf. Gerade in der dunklen Jahreszeit, wenn uns natürliches Tageslicht fehlt, ist künstliche Beleuchtung mehr als nur ein praktisches Tool – sie ist ein Werkzeug für Gesundheit und Lebensqualität.
Studien haben gezeigt, dass die richtige Beleuchtung Winterdepressionen lindern, die Schlafqualität verbessern und die Konzentration steigern kann. Eine Studie der Harvard Medical School fand heraus, dass Menschen, die abends warmem Licht ausgesetzt waren, schneller einschliefen und morgens erholter aufwachten als jene, die bis spät abends kühles, bläuliches Licht nutzten.
Deshalb ist es so wichtig, die Technik nicht zum Selbstzweck werden zu lassen. Überlege dir vor jedem Kauf: Verbessert das meine Lebensqualität? Macht es meinen Alltag angenehmer? Hilft es mir, besser zu entspannen oder produktiver zu arbeiten? Wenn die Antwort ja ist, dann ist es die richtige Investition.
Praktische Kauftipps: Wo und wann kaufen?
Smarte Beleuchtung ist nicht gerade günstig, aber mit der richtigen Strategie kannst du einiges sparen. Hier meine Tipps:
Black Friday und Cyber Monday (Ende November): Die besten Rabatte des Jahres, oft 30 bis 50 Prozent auf Starter-Kits und Bundles. Philips Hue ist hier besonders großzügig.
Amazon Prime Day (Juli): Ebenfalls starke Rabatte, allerdings nicht ganz so hoch wie beim Black Friday. Govee-Produkte sind hier oft besonders günstig.
Vorsicht vor Zwischenhändlern: Kaufe smarte Beleuchtung nur bei autorisierten Händlern. Auf Plattformen wie eBay oder AliExpress gibt es oft gefälschte Philips Hue-Produkte, die weder die Qualität noch die Sicherheitsstandards erfüllen.
Starter-Kits nutzen: Der Einstieg über Starter-Kits ist meist günstiger als Einzelkäufe. Das Philips Hue White and Color Ambiance Starter-Kit mit drei Lampen und Bridge kostet etwa 180 Euro – deutlich weniger, als wenn du alles einzeln kaufst.
Gebraucht kaufen? Bei Kleinanzeigen und eBay gibt es oft günstige gebrauchte Smart-Home-Geräte. Philips Hue Lampen sind robust und langlebig, sodass Gebrauchtkäufe durchaus sinnvoll sein können. Achte aber darauf, dass die Lampen noch mit dem aktuellen System kompatibel sind.
Mein Fazit: Licht ist Lebensqualität
Der Herbst mag dunkel sein, aber das muss nicht bedeuten, dass unsere Stimmung es auch ist. Mit der richtigen smarten Beleuchtung verwandelst du dein Zuhause in eine Wohlfühloase, die dich durch die dunklen Monate trägt. Ob sanfte Morgenroutinen, die dich behutsam wecken, gemütliche Abende mit warmem Kerzenlicht oder automatische Außenbeleuchtung, die dir den Heimweg erhellt – die Möglichkeiten sind praktisch grenzenlos.
Der Einstieg muss nicht teuer sein. Mit einem einfachen Lightstrip von Govee für unter 100 Euro kannst du bereits beeindruckende Effekte erzielen. Wenn du mehr investieren möchtest, bietet Philips Hue ein ausgereiftes Ökosystem mit maximaler Zuverlässigkeit. Und für alle, die es ausgefallen mögen, sind Nanoleaf-Panels echte Hingucker an jeder Wand.
Das Wichtigste ist: Beginne mit einem Raum, experimentiere mit verschiedenen Szenen und Automationen, und finde heraus, was für dich funktioniert. Smarte Beleuchtung ist keine Einmaleinrichtung, sondern ein fortlaufender Prozess, bei dem du kontinuierlich optimierst und anpasst.
Also los – mach deine Herbstabende hell, warm und gemütlich. Deine Stimmung wird es dir danken!
