Aktuell geht ein YouTube Video durch die Nachrichten, dass an sich schon recht spektakulär ist. Ein Mann sprengt einen Tesla, ja das teure Elektroauto, in Luft. Das sieht an sich schon beeindruckend aus. Das ist schon irgendwie sehr heftig. Doch warum um alles in der Welt wird diese Auto gesprengt? Wie gesagt, ein Tesla ist ja nicht gerade ein billiges Auto. Das sprengt man doch nicht einfach in die Luft.
Nun, zum Glück werden die Hintergünde im Video auch erklärt. Kurz zusammengefasst: Demjenigen, der die Karre sprengt, dem gehört sie auch. Und eine Zeit war er mit seinem Tesla auch richtig glücklich. Genau bis zu dem Zeitpunkt als etwas kaputt ging und er von Tesla den Kostenvoranschlag für die Reparatur bekam. Die Kosten wären wohl so hoch geworden, dass der seinen Tesla lieber in die Luft gesprengt hat, anstatt die Kiste für viel Geld reparieren zu lassen.
Leider kann ich kein Finnisch
Eigentlich ist das eine sehr einfache Erklärung für die Hintergründe. Das Problem ist allerdings, dass in dem Video ausschließlich Finnisch gesprochen wird und ich kein Wort dieser Sprache verstehe. Allerdings und zum Glück ist das Video mit Untertiteln versehen. Und dass diese Untertitel Englisch sind, hilft der Verständlichkeit des Videos doch ungemein.
Untertitel und Transkripte
Aber das Problem haben wir ja auch, wenn wir Videos erstellen. Ich selbst habe nur sehr wenige Videos auf YouTube und die kommen auch noch ohne gesprochenes Wort aus, aber viele Drehen aus unterschiedlichen Gründen Videos, bei denen es auf jedes Wort ankommt. Und jetzt darf man bloß nicht davon ausgehen, dass jeder auf der Welt Deutsch versteht. Und an der Stelle kommen wieder Untertitel ins Spiel und dass zumindest diese Untertitel Englisch sind, ist dann das Mindeste. Ähnliches gilt zum Beispiel auch für Podcaster, welche vielleicht auch ein anderssprachiges Publikum ansprechen wollen. Hier nennt sich das dann allerdings nicht Untertitel, sondern schlicht Transkript, da hier das gesprochene Wort in einen Text umgesetzt wird. Vorzugsweise hier in einer anderen Sprache dann. Aber selbst, wenn es kein übersetzter Text ist, ist ein Transkript manchmal gar keine so schlechte Idee.
Nun kann man sich natürlich hinsetzen und sein gesprochenes Wort niederschreiben und unter Umständen übersetzen. Das geht aber auch einfacher. Das Internet bietet hier zum Beispiel das kostenpflichtige Tool Transkriptomat. Hier kann man diverse Audiofiles hochladen und diese automatisch transkribieren und unter Umständen auch gleich übersetzen lassen. Was in den oben genannten Fällen sicherlich eine Menge Arbeit sparen kann.