Dieser Blogpost basiert auf einer Pressemitteilung der Uniliga.
Am 14. September 2024 wird es ernst: Die besten Hochschulteams Deutschlands treten in den Finals der Uniliga gegeneinander an. Dieses Jahr wartet das Event nicht nur mit packenden Matches, sondern auch mit einer neuen Location und gleich zwei Premieren auf.
Deutschland sucht die besten Hochschulteams im Gaming
Die Uniliga ist Deutschlands Gaming-Liga für Studierende, und das Finale der Sommersaison 2024 verspricht einiges an Spannung. Zwei Disziplinen stehen im Fokus: Valorant und League of Legends. Für die teilnehmenden Teams geht es um nicht weniger als den Titel des Hochschulmeisters.
Premiere in Hamburg: Die Finals im neuen Xperion Hamburg
Zum ersten Mal in der Geschichte der Uniliga-Finals findet das Event in Hamburg statt. Die Wahl der Location fiel auf das brandneue Xperion Hamburg, das erst kürzlich eröffnet wurde. Mit 3.500 Quadratmetern ist es das größte Gaming-Zentrum seiner Art in Deutschland. Die beeindruckende Location soll für eine außergewöhnliche Atmosphäre sorgen und das Event zu einem unvergesslichen Erlebnis machen.
Das Finale in Hamburg ist nicht nur eine Premiere für die Stadt, sondern auch für die Teams, die in den Disziplinen Valorant und League of Legends antreten. Es ist das erste Mal, dass die Finals beider Spiele am selben Tag ausgetragen werden.
Die Finalpartien im Detail
Den Auftakt macht am Vormittag das Valorant-Finale. Hier trifft das Team Tut Tut Mannheim von der Universität Mannheim auf KIT SC HNELLEBRILLE vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Während KIT SC HNELLEBRILLE bereits zum dritten Mal im Finale steht und als Favorit ins Rennen geht, sorgt das erstmalige Erscheinen von Tut Tut Mannheim im Endspiel für Spannung. Das Mannheimer Team hat sich in dieser Saison als ernstzunehmender Gegner etabliert und wird alles daran setzen, den Favoriten zu überraschen.
Am Nachmittag folgt das League of Legends-Finale zwischen UEB HU Pen von der Humboldt-Universität zu Berlin und KIT SC White vom Karlsruher Institut für Technologie. KIT SC White gilt als der Rekordmeister der Uniliga, mit bereits acht gewonnenen Titeln in dieser Disziplin. Das Team aus Berlin hingegen steht zum ersten Mal in einem League of Legends-Finale. Die Frage ist also, ob der Favorit aus Karlsruhe seiner Rolle gerecht wird oder ob die Newcomer aus Berlin für eine Überraschung sorgen können.
Rahmenprogramm und Partner vor Ort
Neben den Finalspielen erwartet die Besucher vor Ort ein vielseitiges Rahmenprogramm. Verschiedene Partner der Uniliga bieten Aktionen und Stände an, die das Event abrunden.
- HanseMerkur Versicherung wird eine Gaming-Station anbieten, bei der die Besucher ihre Skills testen und Preise gewinnen können.
- Shopmacher, ein E-Commerce-Experte, wird während des Valorant-Finales eine spezielle Viewing Area einrichten. Diese Area wird später von der Techniker Krankenkasse für das League of Legends-Finale genutzt.
- Hanuta Riegel wird vor Ort Kostproben anbieten und zudem den „Kracher der Saison“ küren.
Darüber hinaus wird im Rahmen des Events der „Community des Jahres“-Award vergeben. Eine weitere Neuerung ist die erstmalige Verleihung eines MVP-Titels (Most Valuable Player) für das Valorant-Finale. Beide Finalpartien werden im Best-of-Five-Format ausgetragen, was für besonders spannende Wettkämpfe sorgen dürfte.
Live dabei – vor Ort oder im Stream
Die Uniliga-Finals 2024 sind nicht nur ein Muss für Esport-Fans, sondern auch für alle, die sich für die Hochschul-Esport-Szene interessieren. Der Einlass ins Xperion Hamburg beginnt um 10 Uhr. Der Eintritt ist frei, was das Event noch zugänglicher macht. Wer nicht die Möglichkeit hat, nach Hamburg zu reisen, kann die Finalspiele auch live über die jeweiligen Twitch-Streams verfolgen. Das Valorant-Finale startet um 11 Uhr, das League of Legends-Finale folgt ab etwa 16 Uhr.
Afterparty im Xperion Hamburg
Nach dem League of Legends-Finale lädt die Uniliga zur Afterparty ein, die ebenfalls im Xperion Hamburg stattfinden wird. Diese bietet den Teilnehmern und Besuchern die Möglichkeit, den Tag bei Musik, Getränken und einem Bierpong-Turnier, organisiert von Shopmacher, ausklingen zu lassen.
Über die Uniliga
Die Uniliga ist die größte Esport-Liga für Universitäten in Deutschland. Gegründet wurde sie von Studierenden und wird seit 2014 von der UNI E-Sports GmbH organisiert. Sie ist der zentrale Ansprechpartner für Esport an deutschen Hochschulen und bietet eine Plattform für Esport-Wettbewerbe und Meisterschaften. Über 4.000 aktive Spieler:innen in mehr als 600 Teams an rund 200 Standorten sind in der Uniliga organisiert.
Die Uniliga unterstützt Studierende beim Aufbau von Esport-Netzwerken und Turnieren und bietet Livestreams ihrer Wettbewerbe an. Mit Ligen in verschiedenen Spielen wie League of Legends, Counter-Strike: GO, Overwatch, Hearthstone, Rocket League, Rainbow Six: Siege, Legends of Runeterra, Formel 1, Schach, TFT und Valorant deckt die Uniliga ein breites Spektrum des Esports ab. Zu den Partnern der Uniliga zählen unter anderem die Techniker Krankenkasse, hanuta Riegel, der Hardware-Hersteller NZXT, AMD, der Weisse Ring und Shopmacher.
Dieser Blogpost basiert auf einer Pressemitteilung der Uniliga.