Die Welt der mobilen Unterhaltung ist mittlerweile nicht mehr nur auf Spiele beschränkt. Wir finden in den App Stores teilweise auch schon Glücksspielapps bei denen wir unser hart verdientes Geld verzocken können. Ein weiterer Punkt bei dem wir unser hart verdientes Geld, dieses Mal allerdings ein wenig sinnvoller einsetzen können sind Tradingapps. Diese Apps ermöglichen uns mittlerweile alle vollwertigen Tools der Börsenprofis zu nutzen. Dabei kann man durchaus auch mal unterwegs gute Geschäfte machen.
Das tolle an diesen Tools ist das sie uns keinerlei Vorschriften geben, sie erzählen uns lediglich bei der Anmeldung das wir eigentlich keinerlei Ahnung haben und besser die Finger vom CFD Handel lassen sollten, aber wenn wir uns schon angemeldet haben dann wird uns das eigentlich nicht wirklich interessieren. In einem Praxistest haben wir schonmal ausprobiert wie schnell man Geld verlieren kann. Ein bisschen kritisch wird es wenn man sich nicht wirklich auskennt und zum Beispiel 10 Euro einzahlt und dann einen Trade mit Hebel startet, der einen Wert von 10.000 Euro hat. In diesem Moment geht vielen Einsteigern die Muffe und sie ziehen sich recht schnell aus dem Geschäft zurück, weil sie Angst haben alles zu verlieren. Die meisten Einsteiger versuchen deshalb cfd ohne Hebel zu handeln, was aber in der Regel mit kleineren Gewinnen und Verlusten einhergeht.
Auch wenn ein CFT oder Forex Trading Tool sicherlich auf den ersten Blick etwas verwirrend wirkt, umso nützlicher kann es aber sein, wenn man es wirklich nutzen möchte. Dazu muss man aber die Grundlagen des CFD Handels kennen. Wir haben hier natürlich nicht die Kapazität euch komplett in die Grundlagen einzuführen aber ein bisschen Grundwissen sollte schon drin sein.
CFD steht für „Contract for difference”, was auf deutsch soviel bedeutet wie Differenzkontrakt. Das Geschäft zielt auf eine bestimmte Kursentwicklung ab. Dabei könnt ihr sowohl mit steigenden als auch mit sinkenden Kursen. CFD´s sind aber keine Aktien, auch wenn die Handelstools und die Bezeichnungen in diesen so aussehen. Die Werte beziehen sich natürlich teilweise auch auf Aktienkurse, sind aber unter anderem auch abhängig von anderen Basiswerten, wie Rohstoffen oder anderen Faktoren. CFD´s stellen keinen Anteil an einem Unternehmen dar, wie es eine Aktie tun würde und natürlich werden CFD´s auch nicht verzinst weder werfen die Dividenden ab. Der Handel mit CFD´s ist eigentlich nicht langfristig, sondern eher sehr kurzfristig angelegt. Normalerweise ist CFD Trading eher ein Daytrading Handel als ein langfristiges Investitionsgeschäft. CFD´s werden auch nicht an der Börse gehandelt sondern zwischen den Handelspartnern direkt.
Der CFD Handel ist durchaus nichts für Anfänger und unwissende, obwohl uns viele Apps uns das in ihrer Werbung immer wieder weiß machen wollen. Wer die Mechaniken und Abhängigkeiten hinter der Kursentwicklung nicht kennt und auch schon vor einer Pivot Tabelle zurückschreckt der sollte vielleicht lieber zu einer klassischeren Investitionsmethode greifen, die einem besser liegt. Zumal man zum Daytrading nicht nur Wissen benötigt sondern vor allem Nerven und eine sehr hohe Risikobereitschaft. Beim Handeln mit CFD´s kann man schnell hohe Gewinner erzielen, aber auch recht schnell alles verlieren. Ihr solltet euch also gut informieren bevor ihr mit dem CFD Handel am Handy anfangt.
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[…] werden müssen. Dies sorgt beispielsweise für rasante Transaktionen, welche beim Trading enorm wichtig sein können. Außerdem sind Macs auch überwiegend äußerst verlässlich und etwaige Schäden kommen nur […]