Zugegeben, es ist etwas OffTopic. Auf den ersten Blick passen japanische Süssigkeiten ja eigentlich nicht auf einen Smartphone und Technik Blog. Aber irgendwie ist Japan in europäischen Augen ja sowieso immer ein wenig nerdig und erscheint uns sehr technikbegeistert. Und aufgrund der Nerdigkeit passen da doch Wasabi KitKats sehr gut ins Bild. Irgendwie!
Ich habe nämlich kürzliche ein paar Packungen KitKats aus Japan geschenkt bekommen, welche durchaus interessante Geschmacksrichtungen aufweisen. Dabei waren zum Beispiel recht normale KitKats mit Kakao oder auch Erdbeer Geschmack. Beim Geschmack „gebackenes Eis“ wurde es schon interessanter. Und abgefahren sind dann schon Wasabi Kitkats oder auch Matcha Kitkats.
In Japan sind übrigens fast 300 verschiedene KitKat Sorten erhältlich. Dort finden sich dann diverse Kuchen Richtungen aber auch Sake Kitkats. Der Hintergrund ist, dass Japaner KitKat ein wenig anders aussprechen. Nämlich Kitto Katto. Und dies klingt ganz ähnlich wie das japanische Kitto Katsu. Das bedeutet übersetzt dann soviel wie “viel Glück, du schaffst das”. Hinzu kommt, dass Japaner immer kleine Mitbringsel von Reisen mitbringen. Manchmal reicht hier schon eine „Reise“ in die Nachbarstadt, um ein kleines Mitbringsel mitzubringen! Und hier bieten sich für Japaner eben auch KitKats an.
Und ja, sie schmecken auch. Wasabi Kitkat schmeckt zum Beispiel deutlich besser, als es zunächst klingt. Nur Matcha Kitkat schmeckt mir zu sehr nach Wiese irgendwie.