Wer sich für die Entstehung und die Geschichte des Glücksspiels und von Casinos interessiert, kann hier in unserem Artikel einiges zu diesem Thema erfahren. Man kann sich bereits fast denken, dass die Menschen schon immer gerne gespielt haben und schon immer gerne um Dinge gewettet haben. Es scheint sogar, dass diese Art der Unterhaltung und des Zeitvertreibs tief in unseren Kulturen der Welt verankert ist und so wie heute schon damals weit verbreitet und generell populär war. Die ersten Belege für Glücksspiele Aktivitäten reichen zurück bis zu ca. 3000 Jahre vor Christus. Selbstverständlich haben sich im Verlauf der vielen Jahre zahlreiche Arten von Glücksspielen entwickelt und je nach Teil der Erde mehr oder weniger etabliert. Heute spielt man überall und jederzeit im Internet – Das Internet hat im Bereich Spiele alles zu bieten und wer gerne einmal kostenlos testen möchte bevor um echtes Geld gespielt wird, kann die Seite https://online-slots-spielen.de/kostenlose-automatenspiele/ zum Üben besuchen.
Heute gibt es unzählige Spielhallen in Deutschland und seit Mitte der 90er Jahre auch hunderte, wenn nicht tausende von Online Casinos mit Spielen aller Art. Zu diesen Spielen zählen beispielsweise:
- Online Roulette
- Video Poker
- Video Slots
- Craps
- Baccarat
- Bingo
- Rubbelkarten
- Keno
- Blackjack
- Arkaden Spiele
- Live Dealer Tischspiele
Der Anfang des Spielespaßes
Bereits in der Antike waren Spiele um Geld und zum Spaß überall auf dem Erdball verteilt. In den ältesten Kulturen der Erde in Afrika und Asien wurden mannigfache Beweise für die Existenz von Spielen dieser Art bereits vor der Zeitrechnung gefunden. Beispielsweise fand man Würfel mit sechs Seiten aus Materialien wie Elfenbein und Tierknochen im ehemaligen Mesopotamien. Auch in Schriften im heutigen Indien wurden bereits Würfelspiele erwähnt und in Abbildungen visuell dargestellt.
Die allerersten Würfel stammen jedoch nicht überraschend aus dem alten Ägypten, wo wohl die ältesten Menschen und das gesamte Wissen herrührt. Diese Würfel wurden dann über Rom bis nach Nordeuropa gebracht und dies beschrieb auch der aus Rom stammende Geschichtsschreiber Tactitus – er erwähnte in seinen Schriften, dass die Germanen nach den kleinen Quadern verrückt waren und teilweise alles verspielten, was ihnen zustand. Es wurde mit dem Würfel tatsächlich um alles gespielt und es handelte sich um ein sehr ernstes Geschäft. Man siehe also, dass das Glücksspiel schon damals auch die Gefahr von Sucht mit sich brachte. Ebenso wird das Glücksspiel in der Bibel, dem meist gelesenen Buch der Welt, erwähnt. Dort wird beispielsweise erwähnt, wie bei der Kreuzigung Jesu das Los geworfen wurde wer dessen Leibrock bekommen kann. im alten Rom war das Tätigen von Spielen dieser Art jedoch sehr streng verboten und wurde ausschließlich an festlichen Tagen gestattet.
Auch während des Mittelalters und des Christentums verlor das Glücksspiel trotz vieler Verbote nicht an Beliebtheit. Sogar in Klöstern praktizierten die Nonnen Kartenspiele, obwohl solche als Aktivitäten in niedrigeren Ständen angesehen wurden.
Die Neuzeit und gegenwärtige Spielhallen Casinos
Die Entstehung und Verbreitung des Glücksspiels war unaufhaltsam und bereits im 17. Jahrhundert wurden die allerersten staatlichen Lotterien eröffnet. Trotz dieser Entwicklung war auch die Neuzeit von Verboten und jeder Menge Hindernissen geprägt. Die Führer der Staaten mussten sich allerdings eingestehen, dass ein komplettes Verbot des Spielens so gut wie nicht möglich ist.
Ähnlich wie die Entstehung von Roulette sollten auch die ersten Lotterien dabei helfen, die großen Schulden der Staatskassen zu decken. Auf diese glorreiche Idee kam zuallererst der französische Finanzminister Des Fort, der sich jedoch folgenschwer verrechnete, denn es gab eine Reihe von legendären Glücksspiel-Betrügern.
Nach der Herrschaft Napoleons wurden jede Menge Arten des Glücksspiels legal gemacht, jedoch mussten die Spielhallen einen großen Teil ihrer Gewinne in den Kur- und Verschönerungsfond einzahlen. Der Grund dafür war, dass alle deutschen Casino-Orte auch Kurstädte sind.
Dann kam ein komplettes Verbot und dieses wurde erst im dritten Reich wieder aufgehoben, da Teile der damaligen Regierung selbst begeisterte Glücksspieler waren.