Haben Sie schon ein Elektroauto? Nein? Wieso nicht? Selten hat eine Erfindung auf dem Automarkt für so viel Furore gesorgt wie Elektroautos. Das klingt doch nicht schlecht, oder? Ein Auto, das mit Strom fährt… Endlich keine Abgase mehr. Einfach an die Steckdose anschließen, aufladen, losfahren. Aber ist es so einfach und so ökologisch? Auf alle Fälle gibt es eine App, die Sie als Besitzer eines solchen Autos haben müssen. Gut, es gibt viele Apps, die lohnend sind. Wenn man Abwechslung sucht, wäre da zum Beispiel Vulkan Bet. Aber das ist ein anderes Thema. Aber für das Laden des e-Autos gibt es wirklich etwas Spannendes. Dazu später aber mehr. Erst einmal wollen wir auf das Thema Elektroauto eingehen.
Verschiedene Fahrzeuge von heute
Was waren das für Zeiten? Die 2000er. Obwohl, das ist noch gar nicht lange her. Alle von uns fuhren Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, die entweder mit Diesel oder mit Superbenzin betankt wurden. Alternativen? Die kamen erst im Laufe der Zeit. Mit Gasmotoren – diese Fahrzeuge sind nach wie vor unterwegs, fristen aber ein Nischendasein und Hybrid-Motorkonzepten. Ein Akku übernahm den Antrieb auf ganz kurzen Strecken und bei langsamen Geschwindigkeiten, etwa innerstädtisch. Und wenn man schneller fuhr, übernahm ein Verbrennungsmotor „den Job“. Und dieser lud auch gleich den Akku wieder auf. Diese Hybridfahrzeuge waren der Anfang des grünen Gedankens. Ein Auto, das nur mit Akku fährt?
Dieses Konzept gabe es zwar lange, aber erst seit wenigen Jahren sind diese Modelle marktreif. Denn die Reichweite eines solchen Fahrzeuges muss einfach groß genug sein. Und daran wurde lange gearbeitet. Denn während die Logik nach riesigen Akkus mit hoher Leistung und hoher Kapazität verlangt, kommt das Problem zum Tragen, dass diese Akkus extrem schwer sind. Und je schwerer das Auto, desto mehr Leistung muss es haben. Es braucht ein stimmiges Gesamtkonzept. Das scheint nun gefunden. Und so gibt es nun viele Hersteller, die zumindest auch Elektroautos anbieten. Ob das nun Branchenprimus Tesla ist oder ob BMW, Renault und wie sie alle heißen. Man muss sich nur umsehen. Die Zahl der E-Autos nimmt eindeutig zu.
Der Haken: E-Autos sind keineswegs grün
Ob E-Autos schon der Weisheit letzter Schluss sind, sei dahingestellt. Es braucht noch weitere Entwicklungen und Konzepte, was die Akkus angeht. Denn die Herstellung der Akkus ist nicht „grün“ und die Entsorgung erst recht nicht. Daran muss wohl noch gearbeitet werden. Und solange die E-Tankstellen auch „schmutzigen“ Strom aus fossilen Verbrennungskraftwerken anbieten, hat das ebenfalls einen faden Beigeschmack. Aber die Entwicklung insgesamt ist gut.
Eine sinnvolle App fürs Betanken
Und da sind wir schon beim Thema. Wer ein E-Auto hat, muss sich natürlich Gedanken machen, wo und wie er sein Auto aufladen wird. Bisher gilt nämlich, dass nicht jeder jedes Elektroauto bei jeder Elektrotankstelle aufladen kann. So betreibt Tesla bislang ein eigenes Ladenetzwerk. Auch diverse Energieanbieter sind bestrebt, eigene Netze zu installieren. Und bei jedem muss man natürlich eine Kleinigkeit fürs Laden bezahlen. Das ist alles irgendwie kompliziert. Zumindest, wenn man die Software Elvah-App nicht verwendet. Glaubt man den Programmierern, dann bringen diese mit dieser App alle Anbieter unter einen Hut.
Man startet die App und lässt sich einfach anzeigen, wo man die nächste freie Ladestation findet. In Deutschland und Österreich sollen derzeit rund 150.000 Lademöglichkeiten integriert sein. Natürlich auch mit einer interaktiven Karte. Das ist schon eine ganze Menge. Und dann navigiert man hin und löst die „Bestellung“ anbieterübergreifend über die App aus. Die Bezahlung wird so extrem vereinfacht. Man hat nicht mehr 10 verschiedene Anbieter, mit denen man Verträge abschließt, sondern einen, nämlich Elvah. Und diese sorgt für die entsprechende Weiterleitung an den jeweiligen Anbieter der Ladesäule.
Die Zukunft wird komfortabler
Die Pioniere der E-Autozeit hatten es noch relativ schwer. Denn geladen wurde das Auto in der eigenen Garage. Wenn man längere Zeit unterwegs war oder größere Strecken absolvieren wollte, musste man gut vorplanen. Denn Ladestationen waren lange Mangelware. Und das Laden selbst ging auch nicht immer flott von der Hand. Das alles hat sich nun grundlegend geändert. Zwar muss man immer noch rechtzeitig Ausschau nach Lademöglichkeiten halten. Aber nicht mehr, weil es keine Ladesäulen gibt, sondern auch, weil es inzwischen relativ viele Elektroautos gibt. Aber die Ladezeiten wurden viel kürzer. Und mit der Elvah-App wird das Ganze noch komfortabler, weil man sich ob der Abrechnung mit verschiedenen Anbietern keinen Kopf mehr machen muss.
Wir sind uns sicher, dass die E-Mobilität noch viel Nützliches hervorbringen wird. Das Angebot wird weiter wachsen und die Preise werden für uns noch interessanter werden.