Du suchst nach einer Möglichkeit, um die Rentabilität Deiner Anwendungen zu verbessern? Du hast keine Lust, zu investieren und nachher keine Mehrwert zu erhalten? Dann kommt es maßgeblich darauf an, welche Entwicklungsschritte Du nutzt. Deine Anwendung muss beim Publikum gut ankommen, denn dafür ist sie gemacht. Du programmierst und entwickelst nicht für Dich, sondern für Deine Zielgruppe. Ist sie nicht zufrieden, bist Du es auch nicht!
Erst planen, dann machen – keine Schnellschüsse
Die digitale Produktentwicklung erfordert eine vernünftige Planungsphase. Hier solltest Du sicherstellen, dass Du eine klare Vorstellung von Deinen Zielen hast! Für wen ist Deine Anwendung gemacht? Welche Funktionen soll sie mitbringen und was benötigst Du dafür? Führe eine Marktanalyse durch, um die Sinnhaftigkeit Deiner Anwendung unter Beweis zu stellen. Braucht Deine Zielgruppe Dich und Deine Idee, oder gibt es sie schon in großen Mengen? Mit Marktlücken hast Du großes Potenzial, den ROI deutlich zu verstärken!
Entwickeln oder entwickeln lassen? Das kommt auf Deine Erfahrung an
Eine Idee zu haben, ist eine Sache. Ganz anders sieht es aus, wenn Du diese Idee nun in eine fertige Anwendung umwandeln willst. Fehlen Dir hierzu die praktischen Kenntnisse, kann ein Expertenteam weiterhelfen. Oft findest Du vor allem im freiberuflichen und externen Bereich kreative Köpfe, die sich Deiner Idee gern annehmen. Der Vorteil dabei ist, dass Du Dich auch die Qualität verlassen kannst. Bist Du hingegen selbst fit in solchen Themen, nutze Dein eigenes Köpfchen, um Deiner Anwendung Format zu geben. Achte vor allem auf Faktoren wie Schnelligkeit, Kunden-Experience und sinnvolle Funktionalität!
Testen – bevor es an den Endkonsumenten geht
Um wirklich einen hohen ROI zu erzielen, teste Deine Anwendungen, bevor sie live gehen. Dadurch entdeckst Du Fehler rechtzeitig und kannst sie beheben, bevor Deine Nutzer darauf aufmerksam werden. Du hast verschiedene Testmöglichkeiten, die Du allein oder gemeinsam im Verbund mit Deinen Mitstreitern vornehmen kannst.
Zunächst einmal gibt es Unit-Tests, die einzelne Komponenten der Anwendung testen, um sicherzustellen, dass sie wie erwartet funktionieren. Dabei werden einzelne Module, Klassen oder Funktionen isoliert getestet, um sicherzustellen, dass sie ihre Aufgaben korrekt erfüllen. Zusätzlich zu diesem Verfahren lohnen sich Integrationstests, die prüfen, ob die einzelnen Komponenten der Anwendung ordnungsgemäß miteinander interagieren. Hierbei werden mehrere Komponenten oder Module zusammengeführt und getestet, um sicherzustellen, dass sie gemeinsam funktionieren.
Weitere wichtige Tests sind Performance-Tests, die die Leistung und Reaktionsgeschwindigkeit der Anwendung unter verschiedenen Belastungen testen, und Security-Tests, die Sicherheitslücken entlarven sollen. Die zu erwartende Zufriedenheit beim Kunden prüfst Du mittels Akzeptanztests. Dabei wird die Anwendung von realen Benutzer unter echten Bedingungen getestet. Hier geht es primär um Funktionalität und Bedienbarkeit.
Fehleroptimierung – diesen Schritt nicht vermeiden
Es scheint wie ein Rückschlag, wenn Deine Anwendung von fehlerbehaftet ist. Aber sei froh, dass Du diese Lücken schon früh erkannt hast. So besteht nun nämlich die Möglichkeit, Optimierungsmaßnahmen durchzuführen. Dadurch stellst Du sicher, dass Du am Ende einen höheren ROI generierst und Deine Nutzer wenig Kritikpunkte führen. Falls es nach dem Launch doch noch zu Problemen kommt und Deine Kunden unzufrieden sind, nimm solche Kritiken dankend an! Du lernst daraus und kannst Dich weiterentwickeln. Das sorgt langfristig für mehr Erfolg bei Deinen Anwendungen mit einem höheren ROI!