Andreas

IT Spezialist, Blogger und Hesse. > Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Wenn bereits der Ansatz falsch ist, so führt strenge Logik unweigerlich zum falschen Ergebnis. Nur Unlogik gibt Dir jetzt noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen.

6 Antworten

  1. Knopf sagt:

    Ich weiß schon, warum ich mich nicht bei Facebook angemeldet habe. Allein die Sache mit dem Datenschutz stört mich schon.

  2. Peter sagt:

    Ich denke auch, dass eine eigene Internetseite besser ist. Bei den Drittanbietern, gut Facebook ist der Marktführer, aber nichts desto trotz ist man wirklich immer auf den Anbieter angewiesen und die können ja, wann sie wollen und wie sie wollen ihre eigenen AGBs ändern.

    • Twitter ist ja auch drauf und dran einiges zu ändern! Vor allem was die Offenheit der API angeht. Kann passieren, dass es bald Geschichte ist, die eigene Timeline im Blog zu veröffentlichen.

  3. Thomas sagt:

    Ich glaube ganz ohne Twitter, Facebook und natürlich auch Google (auch dort werden „Spielregeln“ einfach mal so geändert) ist es schwer im Web erfolgreich zu sein wenn man auf eine gewisse Menge (Volumen) an User angewiesen ist. Dennoch würde auch ich ganz klar die eigene Webseite (inkl. einem eigenen Blog) favorisieren.

  4. Kann mich das der Meinung von Thomas nur anschließen, auch ich setze nur am Rande auf Facebook und Co, da es ganz ohne nun mal (heutzutage) nicht mehr geht.

  5. Marcus sagt:

    Ich habe die FB Mail Geschichte vor einem Jahr schonmal probiert nur leider kamen damals keine mails bei mir an. Von daher fand ich das schon nicht s sehr optimal. Was ich aber wirklich erschreckend finde sind die Softwaredienste mit denen ich Gruppen und deren Mitglieder auslesen kann und deren Daten dann für meine Zwecke nutzen könnte. Zum einen könnte man die Daten zum Targetmarketing Nutzen was soweit noch halbwegs OK ist aber ich will nicht wissen was Menschen mit Krimineller Energie mit solchen Tools auf die Beine stellen können.