Was ist des Deutschen liebstes Kind? Das Auto! Nunja, zumindest was die jüngere Generation angeht, dürften elektronische Spielereien wie Smartphone, Tablet, der PC oder die Spielkonsole das Auto sicher bald ablösen. Zumindest legen immer weniger Menschen um die 20 Jahre wert auf ein eigenes Auto.
So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass der Markt für Computer Games und im besonderen der der Online Games seit Jahren stetig wächst. Denn das ist es dann wohl, was der Durschnittsnutzer wohl am liebsten mit seiner IT Ausstattung anstellt. Schließlich ist genau dies ein netter Zeitvertreib für viele Jugendliche und auch Erwachsene.
Free to Play Games sind nicht wirklich kostenlos!
Es ist noch nicht so lange her, da waren es in erster Linie sogenannte Browsergames, die man kostenlos online spielen konnte. Diese waren zwar wenig komplex und spielerrisch auch nicht immer anspruchsvoll. Ganz zu schweigen von der charakteristischen, technischen Einfachheit. Aber die Games waren unterhaltsam. Gespielt wurden sie zwischendurch von Gelegenheitsspielern, die ohne großes Wissen bzw ohne sich großartig „einarbeiten“ zu müssen, einfach mal ne Runde zocken zu können. Finzanziert haben sich solche Browsergames anfangs durch Werbeeinblendungen. Später kamen dann sogenannte InGame Verkäufe zur Finanzierung hinzu. Dieses Free-2-Play Prinzip setzt sich mittlerweile bei vielen, auch aufwendigen, anspruchsvollen Online Games durch. Hier können die Spieler, das Game zwar kostenlos herunterladen und auch spielen, aber für bestimmte Objekte im Game, die einen leichter oder schneller vorran bringen, muss der Spieler echtes Geld zahlen. Grundsätzlich ist es bei diesen Free 2 Play Games möglich diese ohne auch nur einen Cent auszugeben zu spielen. Allerdings sind diese Spiele so gestaltet, dass das es unheimlich langwierig wird so zu spielen. Über kurz oder lang wird der Spieler also genervt aufgeben oder Geld investieren. Für die Anbieter scheint es sich zu lohnen. Und grundsätzlich ist auch nichts dagegen zu sagen, hier ein paar Euro zu investieren. Aber wie bei allem gilt auch hier, dass man es nicht übertreiben sollte.
Vorsicht beim Spielen um echtes Geld
Das gilt vor allem auch für einen weiteren Trend, der sich immer mehr im Web breit macht. Und das ist nicht das Geld in ein Spiel investieren, sondern das Spielen um Geld. Also Spiele, wie sich auf https://online-casino-osterreich.at zu finden sind, bei denen mit dem Ziel spielt auch wieder Geld herauszubekommen. Und das ist wirklich ein Trend. Mittlerweile läuft von einigen Anbietern sogar TV Werbung. Und zwar nicht unbedingt im Nachtprogramm, sondern durchaus zur PrimeTime. Aber gerade hier gilt noch viel mehr: Eigene Limits setzen, was das eingesetzte Geld angeht. Ist dieses erreicht, unbedingt mit zocken aufhören. Und sowieso sollte man nur mit Geld spielen, welches einem nicht weh tut, wenn man es verliert. Also nicht die kompletten Ersparnisse verzocken. Achten man hierauf, ist für einen Erwachsnen Menschen auch gegen diese Art Games nichts zu sagen.
Mobile Games auf dem Smartphone
Ein Trend, welcher natürlich auch weiterhin ungebrochen ist, ist das mobile Gaming. Auch hier ist das Free 2 Play Prinzip Gang und Gebe. Das Angebot an kostenlos spielbaren Spiele Apps ist groß. Mit diesen kann man sich dann in Bus und Bahn, beim Arzt im Wartezimmer oder überall dort wo es gilt Zeit totzuschlagen beschäftigen. Aber auch bei diesem Smartphone Games ist es so, dass man ab einem bestimmten Punkt aufgefordert wird, bestimmte Objekte gegen echtes Geld zu kaufen. Mit diesen kommt man dann auch hier im Game schneller oder leichter vorwärts. Aber auch hier gilt, dass viele Micro Payments auch irgendwann gróße Summen ergeben und man es einfach nicht übertreiben sollte. Es gilt: Kleinvieh macht auch Mist.