Das aktuelle Zeitalter zeichnet sich vor allem durch die Digitalisierung aus. Diese betrifft dabei heutzutage nahezu sämtliche Lebensbereiche der Menschen. Verwunderlich ist es so kaum, dass auch die Visitenkarte dieser Entwicklung unterlegen sind.
Wird eine digitale Visitenkarte anstatt der klassischen Variante genutzt, können Unternehmen jedoch tatsächlich auf vielfältige Art und Weise profitieren. Dennoch sind in den meisten Unternehmen heute noch die klassischen Visitenkarten aus Papier zu finden.
Doch wodurch unterscheiden sich die klassischen Papier-Visitenkarten und die digitalen Ausführungen eigentlich im Detail? Die Antwort liefert der folgende Beitrag.
Digitale Visitenkarte – So gestaltet sich ihre Funktion
Heutzutage existieren bereits einige unterschiedliche Arten der elektronischen Visitenkarte. Anfänglich wurden vor allem E-Mail-Anhänge genutzt, um über diese vcf-Dateien zu versenden, welche die sogenannte vCard dargestellt haben. Digitale Visitenkarten lassen sich jedoch mittlerweile auch mit einer Vielzahl verschiedener Programme ganz einfach in Eigenregie erstellen.
Besonders populär zeigen sich aktuell elektronische Visitenkarten, welche auf dem Smartphone in Form einer App vorhanden sind. Oft weist die digitale Alternative zu der klassischen Visitenkarte nicht nur textbasierte Informationen auf, sondern daneben unter anderem ebenfalls QR-Codes, mit welchen der jeweilige Kontakt bei einem Scan sofort im eigenen Adressbuch gespeichert wird. In diesem Zusammenhang ist bereits einer der größten Vorteile der digitalen Visitenkarten zu nennen: Der Umgang mit ihnen zeigt sich als überaus zeitsparend und komfortabel.
Diese Vorteile bietet die elektronische Visitenkarte
Digitale Visitenkarten zeichnen sich heutzutage durch die Nutzung innovativer Technologien aus, die im Arbeitsalltag vieler Anwender für eine große Begeisterung sorgen.
Im Gegensatz zu der klassischen Form der Visitenkarten weisen die digitalen Varianten oft zusätzliche besondere Features auf. Die Papier-Visitenkarte kann beispielsweise immer nur eine begrenzte Menge von Informationen liefern – nämlich in dem Ausmaß, welches auf die Karte gedruckt werden kann. Die digitalen Visitenkarten können jedoch dank der bestehenden Verbindung zum Internet nahezu unbegrenzte Informationen liefern.
Nicht zu vernachlässigen ist außerdem, dass mit der Erstellung der digitalen Visitenkarte keinerlei Druckkosten entstehen. Sollten sich die Kontaktdaten des jeweiligen Ansprechpartners einmal ändern, sind die nötigen Änderungen mit nur ein paar Knopfdrucken möglich. Das Risiko, dass eine große Anzahl Visitenkarten ungenutzt weggeworfen werden muss, da sich die Daten als nicht mehr aktuell zeigen, besteht bei der digitalen Variante somit nicht.
Darüber hinaus gibt es wohl kaum eine ärgerlichere Situation, als wenn eine wichtige Gelegenheit zum Knüpfen eines beruflichen Kontaktes nicht genutzt werden kann, weil schlichtweg die Visitenkarte vergessen wurde und somit nicht überreicht werden kann. Da sich die digitalen Informationen auf dem Smartphone befinden, welches ohnehin stets bei sich getragen wird, muss auch dies nicht mehr befürchtet werden.
Wahl der Visitenkarte: Branche und Kundenbedürfnisse berücksichtigen
Entscheidend bei der Verwendung der digitalen Visitenkarte ist vor allem die Branche, in welcher ein Unternehmen tätig ist. Besonders zu empfehlen ist ihre Nutzung so beispielsweise im Bereich der IT, da mit der innovativen Kontaktkarte unterstrichen wird, dass die digitale Welt eine echte Kernkompetenz der jeweiligen Firma darstellt.
Natürlich geht auch heute noch von den klassischen Visitenkarten ein gewisser Charme aus – eine durchdachte und hochwertige Fertigung und ein originelles Design vorausgesetzt. In einigen Branchen kann so etwa auch eine tolle Lösung darin bestehen, die beiden Arten der Visitenkarten nebeneinander einzusetzen. Ausschlaggebend sind stets die Bedürfnisse und Anforderungen der spezifischen Kunden und Geschäftspartner – sind diese jedoch der Digitalisierung gegenüber aufgeschlossen und offen, sollte das große Potential, welches von den digitalen Visitenkarten ausgeht, keinesfalls ungenutzt bleiben.