Warum man ein Bildbearbeitungsprogramm braucht

Früher hat man definitiv nicht so viele Fotos geschossen, wie heute. Ein ganz entscheidender Faktor war hier, dass man nicht immer eine Kamera mit sich herumschleppte. Zudem konnte Fotografieren schnell so richtig ins Geld gehen. Denn jedes einzelne Foto, welches man schoss, kostete letztendlich Geld. Zum einen kostete der Film Geld und die Entwicklung auf Papier schlug ebenfalls mit einem gewissen Betrag zu Buche. Besonders ärgerlich wurde es, wenn das ein oder andere Bild nicht so gut geworden ist, wie man sich das vorstellte. Ein nachträgliches Verbessern des Bildes, war für die meisten Menschen schlicht nicht möglich, da die wenigsten über ein hierzu notwendiges Fotolabor verfügten.