Ich glaube es gibt niemanden, der nicht irgendeine Person im Bekanntenkreis hat, die nicht regelmäßig irgendein Browsergame spielt. Gründe dafür gibt es viele: einfache Verfügbarkeit, oftmals süchtig machendes und langfristig motivierendes Spielprinzip, erstmal kostenlos (Free2Play). Die meisten Browsergames sind darauf ausgelegt, dass man nur wenig Zeit investieren muss, um voran zu kommen. Wobei im späteren Spielverlauf der Faktor Zeit ausgenutzt wird, damit Spieler Geld investieren um lange Wartezeiten zu verkürzen oder diverse andere Vorteile im Spiel zu haben.
Waren damals hauptsächlich Spiele rund ums Aufbauen populär, gibt es mittlerweile zu allen möglichen Bereichen Spiele: Geschicklichkeit, Shooter, Rennspiele und vieles mehr. Viele davon sind wirklich kostenlos, aber die meisten davon haben tatsächlich ein gewinnbringendes System. Zumindest für den Betreiber. Gewinn erhoffen sich auch viele vom Spielen in sogenannten Onlinecasinos, eine Auflistung derartiger Plattformen finden sich unter http://www.spielautomaten.info. Allerdings bewegt sich der Spieler hier in einer rechtlichen Grauzone. Wer allerdings lediglich mit Spielgeld spielt, weil für ihn der Spielspaß im Vordergrund steht, der ist auf der sicheren Seite.
Gerade das bekannte FarmVille sollte da vielen im Gedächtnis geblieben sein. Obwohl es wieder auf den ersten Blick kostenlos war, lockten viele Angebote fürs schnellere vorwärts kommen oder einfach nur zu Verschönerung des eigenen Gebiets im Spiel. Das Team hinter dem Spiel erlebte einen wahren Boom und konnte gewaltige Gewinne verkünden. Mittlerweile hat sich dies aber geändert.
Mobile Games verfolgen die selbe Taktik
Mit dem Einzug der Smartphones veränderte sich vieles für die Browserspiele. Zwar sind letztere immer noch sehr beliebt, aber ein großer Teil der Kundschaft wanderte zu den mobilen Spielen ab.
Die Gründe dafür sind allerdings auch relativ simpel: im Gegensatz zu den meisten Browserspielen benötigt man keinen PC, sondern kann einfach sein Smartphone dafür benutzen. Allerdings muss man die Spiele zuerst runterladen oder sogar bezahlen. Dennoch haben diese Mobile Games sehr oft das selbe Geschäftsmodell der Browsergames übernommen: gegen kleinere Beträge erhält man Boni oder optische Änderungen. Relativ simples Prinzip, aber dank der geringen Beträge werden Spieler einfacher dazu verleitet, etwas Geld in das Spiel zu investieren .
Und das funktioniert mittlerweile so gut, dass sogar auf dem PC reinrassige Blockbuster Spiele ebenfalls auf diesem Geschäftsmodell setzen. Mobile Gaming wird auch in Zukunft noch eine große Rolle spielen, denn immer mehr Entwickler von Konsolen- und PC-Spielen wandern in diesen Bereich ab.
Der Mensch wird eben immer bequemer und da die meisten eh schon alles mit dem Smartphone machen, warum dann nicht auf dem Smartphone spielen!?
Mir geht es auch nicht anders, habe abends meist keine Lust den PC noch mal an zu machen und nutze dann das Shmartphone.