Andreas

IT Spezialist, Blogger und Hesse. > Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Wenn bereits der Ansatz falsch ist, so führt strenge Logik unweigerlich zum falschen Ergebnis. Nur Unlogik gibt Dir jetzt noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen.

5 Antworten

  1. Christian sagt:

    Der Tracker ist interessant um seine persönlichen Werte zu analysieren (Schlaf, Sport etc). Könne aber auch für Werbezewcke missbraucht werden, da man nun individuelle Daten einer Person hat.

  2. Matthias sagt:

    Hast du denn die Gelegenheit gehabt den Activity Tracker selbst auszuprobieren? Ich nutze im Moment einen sehr günstigen Tracker von Xiaomi, bei dem mir aber ein Display fehlt.
    Weisst du, wie genau der Samsung Activity Tracker die Schritte zählt?

  3. Notebook-Ratgeber sagt:

    Insgesamt sehr spannendes Thema – bleibt zu erwarten was Apple mit seiner Apple Watch rausbringt!

  4. Bastian sagt:

    Ich finde bei Fitness-Trackern immer die Bluetooth-Funktionalität schwierig. Es ist zwar einfacher, das stimmt aber es zieht einem immer dermaßen den Akku leer (sowohl beim Tracker als auch beim Handy). Ich ziehe da immer den Weg vor, den Jawbone seinerzeit gegangen ist: Verbindung über Klinkenstecker. Den kann man überall anschließen und der Akku hält weitaus länger.

    • Sep sagt:

      @Bastian
      das ist eine wirklich coole Idee, die aber leider nicht umgesetzt wird.
      Aber mittlerweile gibt es auch Fitness-Tracker mit Bluetooth, die über einen Monat ohne Aufladung auskommen.

      und wieder zurück zum Beitrag, sehr cooler Beitrag vielen Dank dafür.