Was ist das wichtigeste Gerät im Büro nach der Kaffeemaschine? Richtig! Der Drucker. Wer schon einmal als Systemadministrator gearbeitet hat, kann ein Lied davon singen, was passiert wenn die Drucker mal ausfallen sollten. Dann ist tatsächlich die Hölle los. Mancher Nutzer tut dabei fast so, als würde die Welt untergehen. Fällt ein PC aus, wird das meist eher hingenommen. Aber wehe der Drucker fällt aus. Schlimmer ist da nur noch der Ausfall des EmailServers. Mit dem sogenannten papierlosen Büro ist es also noch eine Weile hin.
Im privaten Bereich muss ich sagen, dass der Drucker weniger druckt als noch vor ein paar Jahren. Das liegt vielleicht auch daran, dass man natürlich vieles mal auf die Schnelle per Email regelt. Einen Brief auszudrucken ist von daher nur noch selten wirklich notwendig. Dafür unterstützt der Drucker eher bei diversen Hobbys oder Experimenten. So ist es für mich als Hobby Gitaristen natürlich selbstverständlich, dass ich mir das ein oder andere Notenblatt ausdrucke. Auch für diverse Video- und 3D Animationsexperimente kommt der Drucker nach wie vor zum Einsatz. Denn schließlich braucht man hier für den ein oder anderen Effekt Trackingmarken. Zumindest machen die einem das Leben deutlich leichter.
Teuere Verpackung für die Kartusche
Das Problem mit Druckern sind allerdings seit jeher die Folgekosten. Dann nämlich wenn die Tintenpatronen oder bei Laserdruckern der Toner leer ist. Im privaten Bereich legt man sich ja eher günstige oder allenfalls mittelpreisige Drucker zu. Ist deren Verbrauchsmaterial irgenwann leer und man muss sich neue Patronen oder Toner zulegen, schlackern einem bei den Preisen für Orignal Hersteller Toner bzw Patronen durchaus die Ohren. Es ist durchaus möglich, dass die Preise hier den Anschaffungspreis des Druckers (inkl Erstbestückung mit Patronen) übersteigen. Das lässt einem dann schon durchaus auf den Gedanken kommen, dass der Drucker evtl nur eine aufwendige Verpackung für den Toner sein könnte und man billiger davon kommt, wenn man einfach einen neuen Drucker kauft. Das stimmt natürlich, produziert allerdings Unmengen an Elektroschrott. Und das gilt es natürlich zu vermeiden.
Wer trotzdem keine Unsummen für einen Toner ausgeben möchte, für den ist sicher ein kompatibler Toner einen Drittanbieters das Mittel der Wahl. Hier lässt sich dann im Regelfall richtig Geld sparen. Ich selbst beziehe das Vebrauchsmaterial für meine Drucker schon seit längere Zeit über Tonerpartner.de . Das liegt vor allem auch daran, dass hier eine recht große Auswahl an unterschiedlichem Tonern für verschiedene Modelle vorzufinden ist. Und was mir besonders wichtig ist und mir immer wieder aufällt: die schnelle Lieferung. Und natürlich die Preise. Die sind auch gut.
Wer jetzt Angst davor hat, seinen geliebten Drucker einer nicht-originalen Tonerkartusche auszusetzen, dem sei an dieser Stelle gesagt: Auf der Welt gibt es nicht viele Hersteller, die Toner (das Zeug in der Kartusche) herstellen. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass in der kompatiblen Kartusche das gleiche Zeug drin ist wie in der Originalen. Aber das nur mal am Rande.
Wenn man den Hersteller fragt, dann sagt dieser, dass man den originalen verwenden muss. Klar, die wollen natürlich weiterhin Geld verdienen am Produkt. Ich wechsel aber generell immer auf günstigere Varianten um, da diese wesentlich günstiger sind. Da kann ich meistens einen kompletten Satz kaufen. Mfg