Die Beliebtheit von Online-Casinos ist ungebrochen. Jeden Tag suchen unzählige Nutzer eine Auszeit vom Alltag und Spielspaß in einem der zahlreichen Casinos im Internet. Dabei gilt: Am meisten Spaß hat man, wenn man gewinnt. Daneben gibt es aber noch eine andere Sache, die für Spieler absolut relevant ist – nämlich die Boni der Betreiber. Dabei gibt es mittlerweile eine große Bandbreite an verschiedenen Bonusaktionen, von denen aber nicht alle unbedingt lukrativ sind. Meistens liegt das daran, dass diese Boni mit schwer zu erfüllenden Bedingungen verbunden sind.
Bonus ohne Einzahlung
Kein Gewinn ohne Risiko – das ist ein Sprichwort, welches glaubhaft klingt, aber nicht stimmt. Casinos mit Bonus ohne Einzahlung sind für Spieler besonders interessant. Ein Bonus ohne Einzahlung wird in dieser Welt auch als Anmeldebonus bezeichnet. Damit zeigt sich auch, an wen sich solche Boni richten – nämlich an Neukunden. Sie werden von Casino-Betreibern genutzt, um neue Spieler zu gewinnen. Da die Konkurrenz in diesem Bereich sehr hoch ist, braucht es lukrative Boni, um die Spieler zu sich zu locken.
Der Bonus ohne Einzahlung ist deshalb interessant, weil man mit ihm ohne Risiko spielen kann. Meistens erhält man ihn in Form eines Startguthabens oder als Freispiele. Beides kann man nutzen, um das Casino einmal auszuprobieren. Mit etwas Glück gewinnt man, ohne dass man einen Einsatz setzen musste. Allerdings sind an diesen Boni meistens andere Bedingungen geknüpft. Häufig wird zum Beispiel vorgegeben, dass man das Startguthaben mindestens 5- oder 10-mal umsetzen muss, bevor man sich den Gewinn auszahlen lassen kann. Es ist also wichtig, sich diese Bedingungen genau durchzulesen, um herauszufinden, ob sich dieser Boni bei einem bestimmten Anbieter lohnt.
Einzahlungsbonus
Der Einzahlungsbonus wird von beinahe jedem Online-Casino angeboten. Häufig findet man ihn auch in Form eines monatlichen Bonusses – eine Art Treueprogramm. Wer Geld einzahlt, bekommt dann in der Regel einen bestimmten Prozentbetrag des eingezahlten Betrags vom Casino-Betreiber geschenkt. Dieser Betrag ist aber normalerweise gedeckelt. Sehr häufig erhält man zum Beispiel einen 100-Prozent-Bonus bis 100 Euro. Wer folglich 100 Euro einzahlt, erhält vom Casino 100 Euro obendrauf. Wer hingegen nur 50 Euro einzahlt, bekommt auch nur 50 Euro. Sollte man mehr als die 100 Euro einzahlen, dann erhält man dennoch nicht mehr als die 100 Euro, welche die Grenze bilden. Bei dieser Bonusart gilt es darauf zu achten, ob hierfür eine gewisse Zahlungsart vorgeschrieben wird. Damit wollen Casinos ihren Spielern die Zahlungsmethode schmackhaft machen, welche für sie selbst am vorteilhaftesten ist.
Cashback-Bonus
Cashback bedeutet nichts anderes als „Geld zurück“ und existiert in vielen Varianten. Ein solcher Bonus in Casinos läuft meist innerhalb eines bestimmten Zeitraums, zum Beispiel eine Woche oder einen Monat. Das gesamte Geld, welches man in dieser Zeit gewinnt und verliert, wird am Ende dieses Zeitraumes gegeneinander verrechnet, sodass ein Endbetrag übrig bleibt. Hat man einen Verlust gemacht, erhält man einen bestimmten Teil dieses Betrags zurück. Das können zum Beispiel 25 Prozent sein. Auch hier wird der Betrag gedeckelt, beispielsweise bis 100 oder 200 Euro. Sollte man am Ende des Zeitraumes 100 verspielt haben, würde man in diesem Szenario 25 Euro zurückerhalten – in Form von Bonusgeld.
