Andreas

IT Spezialist, Blogger und Hesse. > Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Wenn bereits der Ansatz falsch ist, so führt strenge Logik unweigerlich zum falschen Ergebnis. Nur Unlogik gibt Dir jetzt noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen.

2 Antworten

  1. Volker sagt:

    Digitale Fotos haben viele Vorteile doch ein wenig ist auch der Charme der guten alten Bilder verloren gegangen. Früher hat man die wenigen Fotos zur Drogerie gebracht und hat dann tagelang gespannt gewartet. Heute zieht man die Fotos einfach auf ein Medium und schaut die Bilder meistens schon im Urlaub an. Ich weiß nicht, wie viele Fotos ich in den letzten 2 jahren gemacht habe…

  2. Natürlich war das Fotografieren im analogen Zeitalter teuer und man liess sich mehr Zeit bei der Vorbereitung der Aufnahmen. Im 18. Jahrhundert war es sogar ein Tages-Event. Aber ein wichtiger Punkt, den ich hier noch nennen will ist dieser:
    Früher hatte nicht jeder seine Kamera dabei. Es hatte auch nicht jeder eine Kamera. Man war schliesslich nicht darauf angewiesen so wie wir heute auf unser Smartphone angewiesen sind. Das fast immer auch eine Kamera ist. Da jeder jetzt kostenlos fotografieren kann, sind die handwerklichen Fähigkeiten verloren gegangen. Was mich besonders stört an digitalen Fotos sind die Lichtsäume, Geister- und Linsenflecken, die entstehen, wenn das Licht bis zu einem Winkel von 180 Grad auf die Linse fällt. Smartphone-Kameras sind dafür besonders anfällig, aber auch digitale Spiegelreflexkameras. Dabei kostet eine Gegenlichtblende keine 5 €. Infos zu Gegenlichtlichtblenden (Synonym: Sonnenblenden) kann man auf dem Blog http://gegenlichtblende-ratgeber.de nachlesen. Diese Plastikdinger schützen das Objektiv vor Beschädigung, erzeugen höhere Kontraste bei den Aufnahmen und verringern das Risiko von Lichtsäumen und Flecken um 90%. Wenn man natürlich direkt in die Sonne fotografiert, können die „Gelis“ allerdings nicht helfen.