Rechenintensive Prozesse und große Datenmengen lagert man heute vermehrt in die Cloud aus. USB-Sticks bleiben uns dennoch erhalten, weil sie in Zukunft auch als leistungsstarke Recheneinheiten Anwendung finden werden!
Die praktischen Helfer und ihre Entwicklung
Beim USB-Speicherstick, der im Englischen meist als „USB flash drive“ bezeichnet wird, handelt es sich um einen passiven Datenträger in einem kompakten Gehäuse. Selbiges kommt heutzutage in kreativen, witzigen Formen daher. So kann man beispielsweise auf der Seite USB-Sticks mit verschieden großen Speichervolumen erwerben, die wie Zähne, Hummer, Feuerlöscher, Flip Flops oder Autos aussehen. Hinter dieser witzigen Fassade steckt jedoch ein externes Speichermedium, auf das niemand von uns noch verzichten möchte! Die so mächtigen wie praktischen Speichervorräte sind für Unternehmen und auch für private Anwender in den vergangenen 13 Jahren unentbehrlich geworden. Und vor etwa zwei Jahren wurde uns auch die Zukunft dieser externen Hosentaschenspeicher vorgestellt: Im Innern einiger USB-Sticks versteckt sich nämlich bereits ein Rechnerwerk, das in der Lage ist, anspruchsvolle Spiele in 3D und hochauflösende Filme wiederzugeben.
Miniatur-Hochleistungsrechner für die Hosentasche
Eine hochwertige Rechen- und Speichereinheit in Form eines USB-Sticks? Wie funktioniert das? Angesichts der Tatsache, dass unsere Smartphones ja auch nichts anderes sind als handliche Computer mit Multicore-Recheneinheiten, dürfte es eigentlich niemanden mehr verwundern, dass ein Hochleistungsrechner heutzutage auch im Gehäuse eines USB-Sticks Platz findet! Sobald einer dieser Sticks in den USB-Port eines Computers oder eines Monitors gesteckt wird, nutzt es Bildschirm und Eingabegeräte für das integrierte Betriebssystem. Damit reihen sich die neuen Sticks in die Riege der mobilen Endgeräte ein. Die neuen USB-Sticks besitzen natürlich auch einen HDMI-Anschluss, damit sie auch mit modernen TV-Geräten oder Beamern eine Verbindung eingehen können!
Also meiner Meinung nach ist das ein wirklich sehr toller und interessanter Artikel kann ihn nur Weiterempfehlen das es für jeden eine Auffrischung des Wissens ist.
Schön zusammengefasst und geschrieben. Der Artikel gefällt mir ganz gut!
Erinnert mich an den Android Stick! Er heißt Android Mini PC und ist Quasi ein Handy ohne display. Etwa doppelt so groß wie ein USB Stick, habe ich diesen an meinem Fernseher laufen. Über eine Bluetooth Tastatur und Maus bediene ich das Andoid System.
Lg Blutsgeschwister Yvonne und Sarah 😉
Da gibts eine ganze Reihe Modelle. Neben Android gibt es da auch Sticks, die Linux als Betriebssystem nutzen. Das Prinzip ist aber fast immer ähnlich.
usb sticks in lustigen outfit sind ja recht nett und ein gutes verkaufsmarketing aber was nützt ein lustiges aussehen wenn die qualität immer schlechter wird. die auslagerung der produktion nach china macht sich auch hier bemerkbar. mein letzter usb stick sah auch sehr gut aus mit sein roten lämpchen . leider wurde der stick durch das lämpchen schon nach wenigen minuten so heiss das ich mir die finger verbrannt habe. natürlich ging das nicht lange gut und irgendwas ist am stick durch gebrannt und alle meine daten waren verloren.
lieber qualität als ein witziges aussehen
Ein wirklich schöner Beitrag, der gut erklärt, was so alles in einem USB-Stick steckt. Und das ist definitiv eine ganze Menge! Ich bin gespannt, was in Zukunft noch so alles möglich sein wird…
möglich ist alles—CEC—- wir werden bald USB-stick mit künstlicher intelligenz bekommen. die stecken sich dann selber in den rechner und amchen alles alleine. lol
Klingt zunächst altmodisch USB Stick, besser klingt etwas in der Cloud speichern. Nach den neuesten Informationen (NSA usw.) scheint mir jedoch jeder USB Stick ganz egal ob mit Prozessor oder ohne die sichere Art die eigenen Daten zu speichern. Ich bin die Cloud, bzw. ich und mein USB stick.
LG