Eines der größten Ärgernisse in der Welt mit Computer und Netzwerken ist der Datenverlust. Sollten durch einen plötzlichen Stromausfall alle mühselig zusammengestellten Bilder, Musik, private oder geschäftliche Texte gelöscht werden, kommt es darauf an, Kopien dieser Dateien sicher gespeichert zu haben. Die lässt sich sehr einfach mit sogenannten Netzwerkfestplatten realisieren.
Netzwerkfestplatte beziehungsweise NAS Server
Der Begriff NAS Server leitet sich aus dem englischen Wort „Network Attached Storage“ ab, und ist lediglich ein anderer Begriff für Netzwerkfestplatte. Diese Server sind im Grunde genommen eigene Rechner mit eigenem Betriebssystem und stellen zusätzlichen Speicher für alle im Netzwerk befindlichen Geräte zur Verfügung.
Die Daten werden über eine 128-Bit verschlüsselte Verbindung in HTTPS verarbeitet. Dies bietet eine hohe Stufe an Sicherheit. Außerdem gibt Netzwerkfestplatten, die mit mehreren Festplatten ausgestattet sind. Diese können als sogenannte „Raid Systeme“ auch weiter arbeiten, wenn eine Festplatte ausfällt. Solche Systeme bieten dann einen sehr hohen Ausfallschutz.
Auch die Energieeffizienz spielt bei der Einrichtung eines Servers eine wichtige Rolle, auch im Hinblick auf die Energiekosten. So kann man bei den einzelnem Systemen entsprechende Zeitpläne hinterlegen, nach denen der Server in den Standby geht oder komplett heruntergefahren wird.
Informationen und Tipps
Auf Netzwerk-Festplatte.net finden sie umfangreiche Informationen und Tipps zum Kauf von Netzwerkfestplatten. Angefangen von den technischen Daten bis hin zu konkreten Kauftipps. Eine Besonderheit – zu jeder vorgestellten Netzwerkfestplatte findet man immer auch Kundenbewertungen mit Erfahrungsberichten. Die Kundenbewertungen und Erfahrungsberichte stammen hierbei von der Plattform Amazon. Anhand den Bewertungen können sich Kunden ein umfangreiches Bild zu dem jeweiligen NAS Server machen und mögliche Vor- und Nachteile genau abwägen.
Hallo
Ob es eine sichere Methode ist bin nicht so sicher weil alles was nicht richtig konfiguriert ist früher oder später geknackt wird. Leider.
Naja, solange bei der HTTPS-Übertragung nicht gerade die von Heartbeat betroffene OpenSSL-Version zum Einsatz kommt, wird es schon halbwegs sicher sein.