WordPress ist das wohl beliebteste Content Management System überhaupt. Es ist beliebt bei privaten Hobby Bloggern. Auch viele Selbstständige und kleinere Firmen setzen auf WordPress. Und selbst das ein oder andere größere Unternehmen betreibt Webseiten auf Basis von WordPress. Warum ist WordPress so beliebt? Hier sind 10 Gründe, warum das so ist.

1.Wordress verfügt über eine hohe Verbreitung

WordPress ist beliebt, weil es so beliebt ist. Klingt komisch, ist aber so. Ab einem bestimmten Punkt, den WordPress schon lange erreicht hat, wird die große Verbreitung zu einem Vorteil, der für eine noch größere Verbreitung sorgt. Jede fünfte Webseite weltweilt basiert auf WordPress und WordPress beherrscht zwei drittel des Content Management Marktes. Das führt natürlich dazu, dass sich verschiedene Agenturen, wie zum Beispiel die Münchner WordPress Agentur auf dieses CMS spezialisiert haben und sogar WordPress Schulungen für Einsteiger und Fortgeschrittene anbieten.

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2. Unmenge an Designvorlagen

Man muss kein Webdesigner sein, um mit WordPress eine ordentliche und schicke Webseite auf die Beine zu stellen. Dank der extrem hohen Verbreitung von WordPress finden sich sowohl im offziellen Theme Verzeichnis, wie auch im Web allgemein, eine wirklich große Anzahl unterschiedlichster Themes. Also Layout Vorlagen, die sofort einsatzbereit sind. In großen Teilen sind diese Themes sogar kostenlos. Manche Premiumthemes allerdings nicht.

3. Worpress lässt sich leicht mit Plugins erweitern

Was für die Themes gilt, gilt auch für die WordPress Plugins. Von diesen gibt es auch unzählige. Teilweise kostenlos, teilweise kostenpflichtig. Mit diesen Plugins lässt sich die Funktionalität einer WordPress Installation mitunter erheblich erweitern. Das Angebot an Plugins ist so groß, dass im Prinzip fast jeder Wunsch an möglichen Funktionen erfüllt werden kann.

4. Einfache Installation

Der Punkt für den WordPress wirklich berühmt ist, ist die einfache Installation. Deren Schritte eigentlich nur daraus bestehen, das Installationspaket auf einen Server hochzuladen, die entsprechende URL aufzurufen und dann noch einige wenige Informationen anzugeben (Nutzername, Passwort und Adresse der SQL Datenbank). Und wenig später läuft WordPress.

5. Geringe Anforderung an den Server

Ein weiterer Vorteil ist, dass WordPress vergleichsweise geringe Anforderung an den Server stellt. Diese werden in der Regel nahezu von jedem Hoster erfüllt. Aktuell wäre dies PHP 7.3, MySQL 5.6 und HTTPS Unterstützung.

6. Gute Dokumentation

Sofern man einmal Probleme mit WordPress bekommen sollte, wird man merken, dass man im Web viele hilfreiche Texte findet. Auch der Buch und eBook Markt ist voll mit hilfreicher Lektüre. Auch eine Folge der hohen Verbreitung des Systems.

7. Einfaches Schreiben mit WordPress

Autoren unter WordPress hatten es schon immer einfach. Texte lassen sich mittels eines WYSIWYG Editors erstellen. Dieser nennt sich mittlerweile Gutenberg und ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig. Hat man sich aber eingearbeitet, geht die Arbeit recht flott von der Hand. Generell kann man aber sagen: Wer mit einem Textverarbeitungsprogramm zurecht kommt, hat auch mit WordPress keine Probleme.

8. Trennung von Design und Inhalt

Eine der wichtigsten WordPress Eigenschaften ist die strikte Trennung von Design und Inhalt. Was bedeutet, dass man ein Theme sehr einfach tauschen kann ohne dass dies irgendwelche Auswirkungen auf erstellte Texte hat. Diese bleiben inhaltlich und von der Struktur jederzeit erhalten.

9. Hohe Sicherheit

WordPress ist relativ sicher. Was wieder an der hohen Verbreitung liegt. Sicherheitslücken fallen deshalb recht schnell auf und werden dann auch zügig geschlossen.

10. WordPress ist einsteigerfreundlich

Bei all den genannten Punkten merkt man vor allem eines: WordPress ist einsteigerfreundlich. Was an der einfachen Installtion und Erweiterbarkeit liegt. Aber vor allem auch am übersichtlichen und gut strukturiertem Backend. Selbst Anfänger kommen hier recht schnell klar.

Andreas

IT Spezialist, Blogger und Hesse. > Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Wenn bereits der Ansatz falsch ist, so führt strenge Logik unweigerlich zum falschen Ergebnis. Nur Unlogik gibt Dir jetzt noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen.