Die meisten dürften sich noch gut daran erinnern, denn ist noch gar nicht allzu lange her, da war der Gameboy der ständige Begleiter vieler Gaming Fans. Aber wie so vieles, sind auch Gaming Handhelds mittlerweile vom Smartphone abgelöst. Obwohl es auch immer wieder Versuche der Industrie gibt entsprechende Handhelds auf den Markt zu bringen. Oft erfolglos, da die meisten nicht noch ein zusätzliches Gerät mit sich herum schleppen wollen. Vor allem dann nicht, wenn das Smartphone ohnehin ein leistungsfähiger Allrounder ist. Das Smartphone ist in diesem Sinne durchaus als „Nachfolger“ des Gameboys zu bezeichnen und sich dies wohl so schnell nicht mehr ändern wird.
Die Entwicklung – vom Gameboy zum iPhone
Im April 1989 kam der erste Gameboy heraus und wurde zu einem Spaß für viele Kinder. Spiele wie ‚Tetris‘ oder ‚Donkey Kong Country‘ wurden stundenlang gezockt, zum Schrecken vieler Eltern. Doch die Generation, die sich früher mit diversen Spielen am Gameboy vergnügte, ist erwachsen geworden. Die Handheld-Konsolen bekamen allerdings starke Konkurrenz. Denn seit im Jahr 2007 die ersten iPhones mit Spielen vermarktet wurden, wurden iPhones, iPads und andere Smartphones immer beliebter. Mit Spielen wie „Candy Crush Saga“, Casual Games oder „Angry Birds“ lassen sie sich beinahe wie eine mobile Spielkonsole verwenden. Auch der ein oder andere Erwachsene kommt seitdem online und mobil bei Merkur Deutschland oder auf https://ge.casino41.ch vorgestellten Seiten auf seine Kosten.
Die Vor- und Nachteile der einzelnen Geräte
Auch wenn sich für die allermeisten Smartphone Nutzer die Frage wahrscheinlich gar nicht mehr stellt, ist es vielleicht doch mal ganz nett auf die Vor- und Nachteile der beiden Geräteklassen zu schauen.
Vor- u. Nachteile: Handhelds
Die Handheld-Games bieten mehr Spielvergnügen. Sie sind in vielen Fällen komplex aufgebaut und verfügen über ein hohes Maß an Spieltiefe. Auf den Handhelds können überdies auch größere speicherintensive Spiele gezockt werden.
Nachteile könnten zum einen sein, dass die Spiele auf den Handhelds zumeist recht zeitintensiv sind. Zum anderen müssen diese erst im Geschäft oder online gekauft werden, da kein Download möglich ist.
Vor- u. Nachteile: Smartphones
Jeder hat ein Smartphone, es ist daher immer gleich zur Hand und muss nicht erst angeschafft werden. Da es ohnehin ein ständiger Begleiter ist, lässt es sich auch leicht als Lückenfüller in der U-Bahn oder während der Wartezeit an der Kasse des Einkaufscenters nutzen. Die Spiele für das Smartphone lassen sich einfach herunterladen und installieren. Dabei sind sie entweder günstig zu haben oder kostenlos.
Doch das Smartphone hat auch Nachteile. Denn der Arbeitsspeicher des Handys könnte bei aufwendigen Games nicht ausreichend sein. Virtuelle Joypads funktionieren häufig nicht so gut auf dem Smartphone.
Fazit:
Viele der leidenschaftlichen Gamer verfügen sowohl über eine mobile Spielkonsole als auch über ein Smartphone, um jederzeit bereit dafür zu sein, um ein bisschen zu zocken. Für Einsteiger drängt sich das Handy nahezu auf. Wer mehr haben möchte, wie ein intensiveres Spielerlebnis, der sollte auf das Handheld zurückgreifen. Denn darauf lassen sich auch komplexere Spiele für einen längeren Zeitraum spielen.