Hallo liebe Leserinnen und Leser! Heute haben wir etwas ganz Besonderes für euch.
Es folgt ein humorvoller Blogpost auf Mittelhochdeutsch über das spannende Thema 3D-Drucker.
Viel Spaß beim Lesen!
Grüezi, du wagemüetiger Leser! Lât uns ein Abenteuer in die wondersame werlt der 3D-Drucker undernehmen, swâ die Grenzen des Möglichen mit dem Unmöglichen verschmilzent. Diz ist ein tale von technologiê, tollkühnem Tun und einer mînne minne zu dînen Träumen.
Die Zauberkunst der Druckerei
Vor mâniger jaren, dô die êrsten driu dimensionale druckereiâ herfor koumen, mînete der welte, sî ware ein list der alchimisten. Hêrren und frauen, huobe getraege, dûhten sich, wie êiner druckere den gesîn kan allenthalben, vôn der heime bürglîn zuo des keisers palast. Doch swaz wunder sich dâ verborgen, wâren niht mer dan ein spîgel der kunst und wisheit.
Die Art und Weise des Machens
Ein 3D-Drucker, mîn getreuer gheselle, ist niht ein werkzêug, swaz der alte meister Gutenberg schuf. Diz wunderwerk spüet mit pulvern, harzen und fäden, als ob es ein spinneret war, und erbaute schicht um schicht, von nîht zuo êtwaz. Man setze ein bild oder zeichen in das gerât, und dâ gebar es form und substânz.
Diz Listige Gerât
Ein meisterhaftes wîp, ich hân sîe Wilhelmina geheißen, bestelle ein ding, daz diz gerât enblüete. Ein becher in der form eines einhorns, mit hôrnen und flügeln, als ob es von der wunderwelt entsprungen sî. Wilhelmina, die listige, lachende, sprach: „Sîhe, ich hân ein glouben, diz einhorn trinket als der edle von wine.“
Die Herausforderung der Zeit
Doch wart! Die fînen linien und kanten müesen klâr sîn, unde die pulvern und harzen, die listig gemachet, müesent in rîhtiger menger gesîn. Diz wunderwerk, wie die kunst eines malers, bedarf der gedult und des sinns. Waz dünket dir, mîn fröude, ein werk von stunden und tagen, âne rast und ohne ruow?
Die Dinge des Alltags
Wilhelmina, sî ist niht gesaetet, bestellt ein schwert, niht für den kampf, doch für die küche, ein schneidiges ding, daz zwiefel schneiden sol. Ein schwert aus plâstic, für das brot zu brechen, als ob der drache des morgensmahl in zween hieben fallen sol. Daz wunder der druckerei!
Das Ende eines Traums
Doch ach! Diz gerât, diz listige, wirt müede und brach. Die zauberei, so gewaltig, bracht‘ sî an die grenzen. Doch, mîn trauter leser, die wunder und mîrakel, so wir sahen, wâren êin bild der kunst und fröide. Diu werlt des 3D-Drucks ist eine voller minne und staunen, und diz ist êin anfang, niht das ende.
Ein Billich Schluss
Dû, lieber leser, der diu kunst des druckens schätzest, wisse, daz du ein teil bist einer grozen âventiure. Mit einem 3D-Drucker, den wundern der technologiê, bist dû gewappnet für die welte der wunders. Lât uns das glas heben, niht ein eynhorn-becher, doch ein glas, und preisen die kunst und die kunstfertigkeit!