Tablets und klassische PC´s – beide gleichauf
Tablet und PC Verkäufe verzeichenen beide einen Zuwachs von um die 20%. Beide Geräte boomen also nach wie vor. Lediglich die Verkaufszuwäche von Notebooks fallen etwas bescheidener aus.
Tablet und PC Verkäufe verzeichenen beide einen Zuwachs von um die 20%. Beide Geräte boomen also nach wie vor. Lediglich die Verkaufszuwäche von Notebooks fallen etwas bescheidener aus.
Scheidungen können schmerzhaft sein. Das gilt für Ehepaare, aber auch für Unternehmen. Und zwar dann, wenn Unternehmensteile aus einem Unternehmen ausgegliedert werden sollen. Für diesen Prozess der Desinvestition hat sich sogar ein eigener Begriff eingebürgert: Das Carve Out. Zu Deutsch etwa „Das Herausschnitzen“. Als Beispiel kann hier Siemens genannt werden und zwar als wahrer Meister dieser Disziplin. Siemens hat seit den 1990er zahlreiche Unternehmensteile ausgegliedert. Das Halbleitergeschäft wurde zum Beispiel zu Infineon und die IT Dienstleistungen wurden zu SIS.
Laptops ersetzen in vielen Haushalten zunehmend den Desktop PC als stationären Computer. Das liegt wahrscheinlich in erster Linie am vergleichweise geringen Platzbedarf eines Laptops. Ein weit geringerer Platzbedarf, als ein gewöhnlicher Desktop Computer benötigt. Mobil eingesetzt werden solche „Haushalts-Laptops“ eher selten. Die Hersteller haben sich natürlich auch darauf eingestellt und bieten entsprechend designstarke Modelle an. Dünne Materialien und Hochglanzoberflächen sehen zwar gut, sind allerdings auch sehr empfindlich. Man merkt dieser Art Laptop an, dass sie eigentlich noch nicht mal zum normalen Herumtragen geeignet sind. Ganz anders sieht das bei sogenannten Rugged Laptops aus. Diese sind speziell dazu entworfen worden, in wirklich harten Arbeitsumgebungen ihren Dienst zu tun.
Stressbälle kennt man! Im Falle einer übermässigen Stressbelastung soll man diese weichen Bälle in die Hand nehmen und knautschen. Dies soll den helfen sich weniger gestresst zu fühlen. Und in manchen IT Abteilungen sind diese Bälle fast „überlebensnotwendig“. Denn hingegen der landläufigen Meinung Systemadministrator wäre ein Job, bei dem man ein unheimlich ruhige Kugel schieben könne, schiebt der normale Systemadmin eher seinen Stressball. Mit anderen Wort das Leben als Admin kann Stress bedeuten. Denn die Datenflut nimmt zu. Immer mehr Daten wollen verarbeitet und gespeichert werden. Und das in fast jedem Unternehmen. HP bietet seit Ende 2012 die HP 3PAR StoreServ Speicherplattform an und möchte hiermit den Stress aus der Datenspeicherung herausnehmen, die Stressbälle der Admins in den Ruhestand zu schicken und vor allem eine zukunftssichere Speicherlösung zu einem günstigen Einstiegspreis bieten.
Filemaker ist nicht nur ein Datenmanagementsystem, dass sich durch Multiplattformfähigkeit und somit auf unterschiedlichen Systemen eingesetzt werden kann. Es bietet auch definitiv ausgesprochen gute Karrierechancen für den ein oder anderen ITler. Denn qualifizierte Filemaker Entwickler sind gesucht. Nicht in Europa, sondern auf der ganzen Welt.
In den letzten Wochen und Monaten kam man um sie eigentlich nicht herum. Zumindest war und ist sie im TV sehr präsent und erreicht mittlerweile fast Kultstatus. Die Familie Heins, die Werbefamilie mit der die Telekom ihr Produkpakte MagentaEins bewirbt. Erst nistet sich der Onkel bei der Familie ein, nervt die Familie und verlässt das Haus erst wieder nachdem auch er seinen Teil des MagentaEins Paktes abbekommt. Und dann bekommt die Oma ihr erstes Smartphone, welches dafür sorgt, dass die Oma über diverse Social Media Kanäle der Familie und dem Rest der Welt sehr präsent ist. Aber das war natürlich noch nicht alles, was die Kultfamilie angeht.
Smarte Fitness Armbänder sind zur Zeit der Renner. Im wahrsten Sinne des Wortes hat ein wahrer Run auf diese kleinen Gadgets eingesetzt. Und interessanterweise ist dies Fitniss Armbänder nicht allein nur bei Sportlern beliebt. Vielmehr sind diese Gadgets auch für Leute von Interesse, die vielleicht etwas mehr über ihren Körper und ihre eigenen Aktivitäten wissen möchten. Das hat auch BASE erkannt und bietet zur Zeit das Samsungs Galaxy S5 im Bundle mit dem Samsung Aktivity Tracker an.
Die Aussagen einiger Politiker bezüglich Internet und mobiler Kommunkation sind manchmal an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Meist sind sie geprägt von Unwissenheit oder gar grenzenloser Naivität. Man muss nur an das Merkel Zitat denken, nach welchem das Internet für uns alle Neuland sei. Ein Zitat das die Internetgemeinde laut lachen ließ und gleichzeitig den bitteren Beigeschmack hinterlies, ob bezüglich des „Neulandes“ wirklich die richtigen an den Hebeln der Macht sitzen. Schleppender bis nicht vorhandener Breitbandausbau, das Durchwinken des Leistungsschutzrechtes und sinnloses bzw inhaltsleeres Gefasel der Politiker sagen nein. Deutschland spielt in Punkto Web allenfalls im Mittelfeld. Umso erstaunlicher, dass sogar diese Regierung eine eigene App in die Stores wirft. Regierung 2.0 oder doch nur eine Merkel Fan App?
Mittlerweile dürfte es auch der Letzte mitbekommen haben: Die Welt ist im Wandel. Im Wandel zu einer digitalen Welt. Unternehmen bietet dies eine Reihe Möglichkeiten und Chancen, die nur darauf warten umgesetzt zu werden. Welche Chancen sich aus diesem Wandel ergeben und wie Microsoft Office 365 dabei nützlich sein kann, zeigt Edgar K. Geffroy in seinem kostenlosen eBook.
Advent, Advent ein Lichtlein brennt…ja richtig, bald ist Weihnachten. Und auch dieses Jahr sind Smartphones wieder unheimlich beliebte Geschenke. Sage und schreibe 26% der Deutschen verschenken ein Smartphone. Was an sich ja auch kein Wunder ist. Denn schließlich üben solche Geräte mit all ihren Funktionen eine gewisse Faszination auf uns aus. Doch das schönste und beste Smartphone nützt nichts, wenn es keine Verbindung hat. Das wissen auch die Handytarif Anbieter und locken mit diversen Tarifen, Boni und vermeintlich günstigen Konditionen. Es sollte zwar nicht so sein, aber schnell verirrt der Verbraucher sich hier im Tarifdschungel. Darum gilt es, sich vorher selbst ein paar Gedanken zu machen.
Schwupps und schon ist es geschehen. Das Smartphone, welches eben noch auf dem Schreibtisch lag, verlässt, vorher durch eine unachtsame Bewegung, die Tischplatte. Und wie es so ist, befindet sich genau an der Stelle, wo es landet kein dicker, weicher Flokati Teppich, welcher den Aufprall des Smartphones hätte dämpfen können. Stattdessen knallt es auf die harten Fliesen. Meist ist das Ergebnis eines solchen Smartphone Stunts ein Defekt des Smartphones. In der Regel trifft es das Display, welches danach einen Sprung hat oder gleich komplett ausfällt. Nun stellte sich natürlich die Frage: wegwerfen oder reparieren!
Oft unterschätzt, aber für die tägliche Arbeit nicht unwichtig: Die Tastatur des Computers. Schließlich ist es gerade sie, die das Wohlbefinden am PC maßgeblich bestimmt. Schlechte Tastaturen verursachen sogar, wenn es ganz schlimm kommt, ...
Tablets sind zweifellos unheimlich praktisch. Man hat Zugriff auf Mails, das Internet und auf Multimedia Inhalte. Und so ein Tablet lässt sich in der Regel leicht verstauen. Unpraktisch wird so ein Tablet erst wirklich, wenn man mal richtig mit ihnen arbeiten möchte oder muss. Die virtuelle Tastatur eines normalen Tablets eignet sich selten dafür längere Texte oder Emails zu schreiben. Schnell wünscht man sich als Nutzer hier schnell eine echte physische Tastatur. Eine ganze Zeit lang stellten Netbooks den Kompromiss aus Kompaktheit und Nutzbarkeit jenseits der reinen Unterhaltung dar. Allerdings sind Netbooks doch eher so etwas wie zu „heiss gewaschene“ kleine Notebooks. Die deutlich bessere Alternative sind sogenannte Convertibles. Im Grunde Tablets, die auf die ein oder andere Art auch über eine physische Tastatur verfügen. Hierzu zählt mit seiner abnehmbaren Tastatur auch das Transformer Book T100 von Asus.
Der gemeine DSL Router stellt die Verbindung des heimischen lokalen Netzwerks in das Internet dar. Und das macht ihn quasi zur letzten Verteidungslinie. Schlimm wird es, wenn diese Linie löchrig wie ein Schweizer Käse ist und die Einfallstore für die Bad Guys „groß wie Scheunentore“ sind. Der Schaden der entsteht, wenn ein Bad Guy solche Lücken ausnutzt ist dabei oft alles andere als trivial. Es droht finanzieller Schade durch Missbrauch der Telefon- bzw DSL Leitung, Datenverlust oder Identitätsdiebstahl. Und die Liste der in letzter Zeit bekannt gewordenen Sicherheitslücken diverser Router ist durchaus beachtlich. Doch durch was entstehen diese Lücken?
Manchmal gibt es Geschenke auch schon vor Heiligabend. Denn alle Jahre wieder veranstalltet die Nürnberger Firma ihre vorweihnachtliche Aktion „Load&Help“. Der Sinn dahinter ist, dass Nutzer sich kostenlos ausgeählte Office Pakete kostenlos herunterladen können und Softmaker gleichzeitig 10 Cent für jeden Download an Hilfprojekte in aller Welt spendet.
Load&Help läuft ab sofort an und bis Heiligabend kann sich jeder die Aktions-Software herunterladen.
PC, Handy, Cloud, Paypal, Online-Banking; nie zuvor war der Mensch so angreifbar wie heute. Kein Wunder, die modernen Kommunikationskanäle laden immer mehr „unerwünschte“ Zuschauer ein. Hacker, die sich für unsere Daten interessieren, und zwar an den ganz sensiblen. Tatsächlich muss wohl keinem Leser ein Virus oder Trojaner erklärt werden. Doch wie bitte sollst du dich gegen Cyber-Attacken schützen? Das ist gar nicht mal so schwer…
Heute ist Nikolaustag. Traditionell werden hier eher Kleinigkeiten in Form von Süssigkeiten oder Gebäck verschenkt. Die großen Geschenke kommen dann natürlich erst an Heiligabend. Laut einer Studie von Ernst & Young sind die beliebtesten Geschenke zu Weihnachten in Deutschland Geld, Bücher und Süßwaren. Aber wie in jedem Jahr befindet sich auch Unterhaltungselektronik unter den Top 10. Jeder vierte Deutsche plant zu Weihnachten etwas Hightech zu verschenken.
Die App Suche Knicket des Berliner Startups Echtzeiten findet die besten Apps zu einem bestimmten Suchbegriff und zwar kostenlos und transparent.
Die Gründer von Knicket finden, dass es neben der Menge an Apps vor allem die wirtschaftlichen Interessen der großen App-Store Besitzer Apple, Google und Co. sind, die die Auswahl nach undurchsichtigen Algorithmen zusammensetzen. Darum liefern sie nicht die besten Suchergebnisse aus Nutzersicht.