Du stehst im Elektronikladen oder surfst durch Online-Shops und fragst dich: Soll ich mir einen Arduino oder einen Raspberry Pi zulegen? Beide Namen hast du schon hundertmal gehört, aber der konkrete Unterschied ist dir noch nicht so ganz klar? Keine Sorge, genau hier bist du richtig! In diesem Beitrag nehmen wir beide Plattformen genau unter die Lupe und schauen uns an, was sie unterscheidet, wo ihre Stärken liegen und für welche Projekte sie sich am besten eignen.

Die grundlegenden Unterschiede: Computer vs. Mikrocontroller

Arduino
Arduino

Lass uns direkt mit dem wichtigsten Punkt starten: Arduino und Raspberry Pi sind grundverschieden, auch wenn sie auf den ersten Blick ähnlich aussehen mögen. Der Raspberry Pi ist ein vollwertiger Einplatinencomputer mit einem richtigen Prozessor und einem Betriebssystem – meistens läuft darauf eine Linux-Variante. Du kannst ihn dir wie einen Mini-PC vorstellen, der im Grunde alles kann, was auch dein Desktop-Rechner kann, nur eben in klein und mit weniger Rechenpower.

Der Arduino hingegen ist ein Mikrocontroller. Das bedeutet, er ist eher wie das Gehirn einer einzelnen Maschine konzipiert. Er führt ein einziges Programm aus, das du vorher auf ihn hochlädst, und macht das dann immer wieder in einer Dauerschleife. Kein Betriebssystem, keine grafische Oberfläche, keine Multitasking-Fähigkeiten im klassischen Sinne. Dafür ist er aber auch unglaublich fokussiert auf seine Aufgabe.

Diese fundamentale Unterscheidung zieht sich durch alle Bereiche und bestimmt letztendlich auch, wofür du welches Gerät am besten einsetzt.

Hardware im Detail: Was steckt unter der Haube?

Wenn wir uns die Hardware genauer anschauen, werden die Unterschiede noch deutlicher. Ein aktueller Raspberry Pi 4 oder der neue Raspberry Pi 5 kommt mit einem Quad-Core-Prozessor daher, der mit mehreren Gigahertz taktet. Du bekommst zwischen einem und acht Gigabyte RAM, HDMI-Ausgänge für Monitore, USB-Ports, Ethernet, WLAN und Bluetooth. Im Grunde hat der Pi alles, was du auch bei einem normalen Computer findest, nur eben platzsparend auf einer kleinen Platine vereint.

Der Arduino Uno, eines der beliebtesten Arduino-Modelle, arbeitet dagegen mit einem ATmega328P-Mikrocontroller, der mit bescheidenen 16 MHz läuft. Der Arbeitsspeicher? Gerade mal 2 Kilobyte – das hast du richtig gelesen, Kilobyte, nicht Megabyte oder gar Gigabyte! Dazu kommen 32 Kilobyte Flash-Speicher für dein Programm. Das klingt nach extrem wenig, und das ist es auch im Vergleich zum Pi. Aber für die Aufgaben eines Mikrocontrollers ist das völlig ausreichend.

Was beide gemeinsam haben, sind die GPIO-Pins – General Purpose Input/Output Pins. Das sind die kleinen Metallstifte, über die du Sensoren, LEDs, Motoren und andere elektronische Komponenten anschließen kannst. Der Arduino Uno hat 14 digitale und 6 analoge Pins, der Raspberry Pi 4 kommt mit 40 GPIO-Pins daher. Ein wichtiger Unterschied: Der Arduino kann analoge Signale direkt einlesen, der Raspberry Pi benötigt dafür einen zusätzlichen Analog-Digital-Wandler.

Bei der Stromversorgung zeigt sich ein weiterer praktischer Unterschied: Ein Arduino läuft problemlos mit einer 9-Volt-Batterie oder einem USB-Anschluss und verbraucht nur wenige Milliampere. Der Raspberry Pi braucht eine stabilere 5-Volt-Versorgung mit mindestens 2,5 Ampere beim Pi 4, besser noch mehr. Das macht den Arduino deutlich energieeffizienter und geeigneter für batteriebetriebene Projekte.

Leistung und Möglichkeiten: Wer kann was?

Die Leistungsunterschiede sind gewaltig, aber das bedeutet nicht automatisch, dass einer besser ist als der andere. Es kommt eben darauf an, was du vorhast.

Der Raspberry Pi glänzt bei rechenintensiven Aufgaben. Du möchtest Videos abspielen, eine Bilderkennungs-KI laufen lassen oder einen Webserver betreiben? Kein Problem für den Pi. Er kann mehrere Programme gleichzeitig ausführen, verfügt über einen Browser, kann Dateien verwalten und bietet dir eine vollwertige Desktop-Umgebung, wenn du einen Monitor anschließt. Mit Python, JavaScript, Java, C++ und vielen anderen Programmiersprachen kannst du arbeiten – im Grunde alles, was auch auf einem Linux-Rechner läuft.

Der Arduino konzentriert sich auf das Wesentliche: die Echtzeitsteuerung von Hardware. Und genau hier spielt er seine Stärken aus. Während ein Raspberry Pi mit seinem Betriebssystem immer eine gewisse Verzögerung hat, weil das System nebenbei noch tausend andere Dinge managt, reagiert ein Arduino unmittelbar. Du willst einen Motor genau im richtigen Moment stoppen oder einen Sensor alle paar Mikrosekunden auslesen? Der Arduino macht das zuverlässig und präzise. Programmiert wird er hauptsächlich in C/C++ mit der Arduino IDE, die extra darauf ausgelegt ist, auch Einsteigern den Zugang zu erleichtern.

Ein weiterer riesiger Vorteil des Arduino: Du schaltest ihn ein, und er startet sofort mit deinem Programm. Keine Bootzeit, kein Warten auf das Betriebssystem. Und wenn du ihn ausschaltest, einfach Stecker ziehen – kein ordentliches Herunterfahren nötig. Beim Raspberry Pi musst du das System sauber herunterfahren, sonst riskierst du Datenverlust oder eine beschädigte SD-Karte.

Anwendungsgebiete: Wofür eignet sich was?

Jetzt wird es praktisch: Für welche Projekte solltest du welches Board wählen?

Nimm einen Arduino, wenn du… einfache, aber präzise Steuerungsaufgaben hast. Klassische Arduino-Projekte sind zum Beispiel die Steuerung von LED-Streifen, das Auslesen von Temperatursensoren, die Ansteuerung von Servomotoren oder die Erstellung einer kleinen Wetterstation. Auch für alles, was mit Motoren zu tun hat – von Robotern über 3D-Drucker bis hin zu automatischen Bewässerungssystemen – ist der Arduino erste Wahl. Die Echtzeit-Reaktion und die direkte Hardware-Kontrolle sind hier unschlagbar.

Besonders praktisch ist der Arduino auch für Projekte, die dauerhaft und autark laufen sollen. Eine Gartenbewässerung, die jeden Tag zur gleichen Zeit aktiv wird? Ein Türöffner mit Code-Eingabe? Ein automatisches Fütterungssystem für deine Haustiere? All das sind Arduino-Territorium. Die lange Akkulaufzeit durch den geringen Stromverbrauch ist hier ein riesiger Pluspunkt.

Der Raspberry Pi ist deine Wahl, wenn… du mehr Rechenpower brauchst oder mehrere Dinge gleichzeitig machen möchtest. Ein Retro-Gaming-Konsole mit RetroPie, ein Mediacenter mit Kodi, ein NAS (Network Attached Storage) für deine Dateien oder ein VPN-Server – das sind typische Pi-Projekte. Auch als Entwicklungsplattform für komplexere Softwareprojekte oder für Machine-Learning-Experimente ist der Pi perfekt geeignet.

Du möchtest Kameras nutzen, Gesichtserkennung implementieren oder Daten aus dem Internet abrufen und verarbeiten? Dann kommst du am Raspberry Pi nicht vorbei. Die Netzwerkfähigkeiten und die Möglichkeit, komplexe Softwarepakete zu installieren, machen ihn zur idealen Plattform für solche Vorhaben.

Smart Home: Wer spielt hier die Hauptrolle?

Wenn es ums Smart Home geht, haben beide Plattformen ihre Berechtigung, und oft arbeiten sie sogar wunderbar zusammen.

Der Raspberry Pi wird häufig als zentrale Steuereinheit eingesetzt. Du kannst darauf Home Assistant oder openHAB installieren – beides sind leistungsstarke Open-Source-Plattformen für die Heimautomatisierung. Der Pi fungiert dann als Gehirn deines Smart Homes, sammelt Daten von verschiedenen Sensoren, steuert deine smarten Lampen, Thermostate und Steckdosen und bietet dir eine schicke Web-Oberfläche zur Kontrolle. Mit seiner Rechenleistung kann er komplexe Automatisierungen durchführen, etwa basierend auf Zeitplänen, Wetterdaten oder deinem Standort.

Der Arduino kommt ins Spiel, wenn du eigene Sensoren und Aktoren bauen möchtest. Du willst einen Fensterkontakt, der ans Smart Home meldet, ob das Fenster offen ist? Einen Feuchtigkeitssensor für deine Pflanzen, der automatisch die Bewässerung aktiviert? Eine individuelle Lichtsteuerung für deine Aquarien? Hier glänzt der Arduino. Er liest die Sensoren aus, steuert die Hardware und kommuniziert über Protokolle wie MQTT mit deiner zentralen Smart-Home-Steuerung.

Interessant wird es, wenn du ESP8266 oder ESP32 ins Spiel bringst – das sind Mikrocontroller mit eingebautem WLAN, die sich mit der Arduino IDE programmieren lassen. Sie kombinieren die Echtzeitfähigkeiten eines Mikrocontrollers mit der Netzwerkfähigkeit des Raspberry Pi und sind für viele Smart-Home-Projekte die perfekte Lösung. Mit ESPHome kannst du sie sogar noch einfacher in Home Assistant integrieren.

Eine typische Smart-Home-Architektur könnte so aussehen: Ein Raspberry Pi als zentrale Steuereinheit mit Home Assistant, mehrere ESP8266/ESP32-Module verteilt im Haus für verschiedene Sensoren und Aktoren, und vielleicht noch ein Arduino für zeitkritische Steuerungsaufgaben wie die Bewässerung oder eine Alarmanlage.

Vor- und Nachteile im Überblick

Um dir die Entscheidung noch etwas leichter zu machen, hier eine kompakte Gegenüberstellung:

KriteriumArduinoRaspberry Pi
TypMikrocontrollerEinplatinencomputer
BetriebssystemKeines (direkte Programmausführung)Linux-basiert (meist Raspberry Pi OS)
Prozessor16 MHz (Arduino Uno)Bis zu 2,4 GHz Quad-Core (Pi 5)
RAM2 KB (Arduino Uno)1-8 GB
StromverbrauchSehr gering (mA-Bereich)Höher (2-5 A bei Volllast)
StartzeitSofort30-60 Sekunden Boot-Zeit
EchtzeitfähigkeitExzellentEingeschränkt durch OS
Analoge EingängeJa (direkt)Nein (ADC erforderlich)
NetzwerkNicht integriert (Shield nötig)WLAN, Ethernet, Bluetooth
ProgrammierungC/C++ (Arduino IDE)Viele Sprachen (Python, C++, Java, etc.)
PreisAb ca. 20 EuroAb ca. 40 Euro
Ideal fürSteuerung, Sensorik, MotorikDatenverarbeitung, Multimedia, Server

Worauf du bei der Auswahl achten solltest

Bevor du dich entscheidest, solltest du dir ein paar Fragen stellen:

Wie komplex ist dein Projekt? Wenn es hauptsächlich darum geht, ein paar LEDs blinken zu lassen oder einen Sensor auszulesen, ist der Arduino die unkompliziertere Wahl. Brauchst du Internet-Anbindung, grafische Oberflächen oder komplexe Berechnungen, führt kein Weg am Raspberry Pi vorbei.

Wie wichtig ist die Reaktionszeit? Bei zeitkritischen Anwendungen, wo es auf Millisekunden ankommt – etwa bei der Motorsteuerung eines Roboters oder einer CNC-Fräse – ist der Arduino wegen seiner Echtzeit-Fähigkeiten überlegen.

Wie viel Energie steht zur Verfügung? Für batteriebetriebene oder solar-gespeiste Projekte ist der Arduino aufgrund seines minimalen Strombedarfs meist die bessere Wahl. Der Raspberry Pi braucht eine konstante und ausreichende Stromversorgung.

Welche Programmier-Erfahrung hast du? Beide Plattformen sind einsteigerfreundlich, aber die Arduino IDE ist bewusst einfach gehalten. Wenn du schon Programmiererfahrung hast, besonders mit Python, könnte der Einstieg beim Raspberry Pi sogar leichter fallen.

Was ist dein Budget? Der Preisunterschied ist nicht riesig, aber bedenke: Für den Raspberry Pi brauchst du noch eine SD-Karte, ein gutes Netzteil und eventuell Peripherie wie Tastatur und Maus. Der Arduino funktioniert oft einfach mit einem USB-Kabel.

Für wen eignet sich was?

Raspberry Pi und Arduino
Raspberry Pi und Arduino

Der Arduino ist perfekt für dich, wenn du… Anfänger in der Elektronik bist und erstmal mit einfachen Projekten starten möchtest. Die Arduino-Community ist riesig, und es gibt unzählige Tutorials für jeden Schwierigkeitsgrad. Auch wenn du Wert auf Energieeffizienz legst, Hardware direkt steuern möchtest oder Robotik-Projekte planst, ist der Arduino deine erste Wahl.

Tüftler und Bastler, die gerne mit Sensoren und Motoren experimentieren, fühlen sich in der Arduino-Welt pudelwohl. Die schnelle Entwicklung – Code schreiben, hochladen, testen – macht einfach Spaß, und du siehst sofort Ergebnisse.

Der Raspberry Pi ist ideal, wenn du… mehr als nur Hardware-Steuerung machen möchtest. Du willst programmieren lernen, einen kleinen Server betreiben oder Multimedia-Projekte realisieren? Der Pi ist deine Plattform. Auch wenn du mit IoT (Internet of Things) experimentieren möchtest und Daten online auswerten oder visualisieren willst, bist du hier richtig.

Fortgeschrittene Nutzer schätzen am Raspberry Pi die Flexibilität: Du kannst ihn als Desktop-Computer nutzen, als Entwicklungsumgebung für andere Projekte oder als leistungsfähige Zentrale für komplexe Automatisierungen. Die Möglichkeit, auf ein vollwertiges Betriebssystem und tausende Software-Pakete zugreifen zu können, eröffnet nahezu unbegrenzte Möglichkeiten.

Die goldene Regel: Du brauchst nicht zwingend eines

Hier kommt die vielleicht wichtigste Erkenntnis: Oft ist die Frage nicht Arduino oder Raspberry Pi, sondern Arduino und Raspberry Pi. Viele fortgeschrittene Projekte kombinieren beide Plattformen und nutzen die jeweiligen Stärken optimal aus.

Stell dir vor, du baust eine automatische Gewächshaus-Steuerung: Der Raspberry Pi übernimmt das Monitoring, erstellt schöne Grafiken der Temperatur- und Feuchtigkeitswerte über die Zeit, sendet dir Benachrichtigungen aufs Handy und bietet dir eine Web-Oberfläche zur Steuerung. Die Arduinos im Gewächshaus kümmern sich währenddessen zuverlässig um die Sensoren, steuern Pumpen und Lüfter und senden ihre Daten an den Pi. Jeder macht das, was er am besten kann.

Auch im professionellen Bereich sieht man diese Arbeitsteilung: Der Raspberry Pi als Datenzentrale und Kommunikations-Hub, mehrere Arduinos als spezialisierte Controller für verschiedene Teilsysteme. Die Kombination beider Welten ist oft leistungsstärker und zuverlässiger als der Versuch, alles nur mit einer Plattform zu lösen.

Dein Einstieg: Was du wirklich brauchst

Raspberry Pi
Raspberry Pi

Wenn du jetzt überzeugt bist und loslegen möchtest, hier ein paar praktische Tipps: Für den Einstieg mit Arduino reicht ein Starter-Kit, das neben dem Board selbst auch die wichtigsten Komponenten enthält – LEDs, Widerstände, Sensoren, ein Breadboard und Verbindungskabel. Solche Kits gibt es ab etwa 30-40 Euro, und sie enthalten meist auch Anleitungen für erste Projekte.

Beim Raspberry Pi solltest du nicht am falschen Ende sparen. Ein offizielles Netzteil ist wichtig, da der Pi empfindlich auf Spannungsschwankungen reagiert. Eine schnelle SD-Karte (mindestens Class 10, besser noch A1 oder A2) macht den Unterschied zwischen Frust und Freude. Für den Anfang tut es auch ein älteres Modell wie der Raspberry Pi 3, der deutlich günstiger ist als die neuesten Varianten.

Die Lernkurve ist bei beiden Plattformen anfangs steil, aber machbar. Bei Arduino hilft dir die riesige Community mit unzähligen Code-Beispielen weiter. Beim Raspberry Pi findest du für praktisch jedes Problem eine Lösung im Internet – sei es in Foren, YouTube-Videos oder Blogs wie diesem hier.

Fazit: Die richtige Wahl für dein Projekt

Arduino und Raspberry Pi sind beide fantastische Plattformen, die völlig unterschiedliche Stärken haben. Der Arduino ist der Spezialist für Hardware-Steuerung, Echtzeitanwendungen und energieeffiziente Dauerbetrieb-Projekte. Der Raspberry Pi glänzt bei rechenintensiven Aufgaben, Netzwerkprojekten und überall dort, wo du die Power eines vollwertigen Computers brauchst.

Die gute Nachricht: Du musst dich nicht für immer festlegen. Viele starten mit einem Arduino, sammeln erste Erfahrungen und steigen dann auch beim Raspberry Pi ein. Oder umgekehrt. Beide Welten ergänzen sich wunderbar, und die Skills, die du bei der einen Plattform lernst, helfen dir auch bei der anderen weiter.

Egal, wofür du dich entscheidest – du betrittst eine spannende Welt voller Möglichkeiten. Von der blinkenden LED bis zum vollautomatischen Smart Home, von der Wetterstation bis zum autonomen Roboter, von der Lichtsteuerung bis zur KI-gestützten Kamera-Überwachung: Die Grenzen setzt nur deine Fantasie.

Also, worauf wartest du noch? Such dir ein Projekt aus, das dich begeistert, schnapp dir das passende Board und leg los. Die Maker-Community wartet auf dich!

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Johanna

Ich bin Johanna, leidenschaftliche Technologie-Enthusiastin und Autorin bei "Addis Techblog". Mein besonderer Fokus liegt auf Innovationen und den neuesten Entwicklungen in der Tech-Welt. Es begeistert mich, komplexe Themen verständlich und zugänglich zu machen, damit meine Leser bestens über die dynamische Welt der Technologie informiert sind. In meiner Freizeit experimentiere ich gerne mit neuen Gadgets und Software, um immer am Puls der Zeit zu bleiben.