Überwachung per Netzwerkkamera

Ein Webcam hat im Grund fast jeder daheim. Entweder fest eingebaut in einen Laptop oder als externe USB Version am heimischen PC. Und damit ist auch gleich der Haupteinsatzzweck einer klassischen Webcam definiert. Sie ist von einem Computer abhängig und dient somit eigentlich erstmal nur der visuellen Kommunikation per Videochat. Als Überwachungskamera ist eine Webcam nur bedingt geeignet. Deutlich besser als Überwachungskamera geeignet, da sie unabhängig von einem PC arbeiten und Fernzugriff bieten, sind sogenannte IP- bzw Netzwerkkameras.

Lockerung der Störerhaftung bei offenen WLANs

Schon mal gefragt, warum es in Deutschland vergleichweise wenige wirklich offene WLAN Hotspots gibt? Obwohl zum Beispiel Cafes, Lokale und auch einige Geschäfte gern anbieten würden. Am technischen Aufwand dürfte es kaum liegen. Denn der ist verhältnismässig gering. Viel wahrscheinlicher liegt der Grund an der in Deutchland üblichen Störerhaftung und der daraus resultierenden Rechtsunsicherheit für Hotspot-Betreiber.

Schneller surfen mit den richtigen Einstellungen

Die Zahlen klingen gut. Internet Provider preisen Download Geschwindigkeiten mit 16000 kBit/s und mehr an. In der Praxis werden diese Geschwindigkeiten meistens eher selten tatsächlich erreicht. Das ist kein Geheimnis. Allerdings ist es bei weitem nicht immer der Provider der auf die Surf-Bremse tritt. Oft kann man mit den richtigen Einstellungen noch einiges herausholen.

SDSL – Wenn auch der Upstream flott ist

Eigner Webserver, die Daten in der eigenen Cloud oder die große Lösung Smart Home! Und alle Server stehen daheim in den eigenen vier Wänden. Wer schon einmal versucht hat einen deartigen Server ins Netz zu bringen, kennt die Probleme, welche hierbei unweigerlich auftreten. Zum einen erfordern dynamische IP Adressen, wie sie von DSL Anbietern vergeben werden, Notlösungen durch Dienste wie DynDNS. Und zum anderen merkt man sehr schnell, dass eine DSL Verbindung im Downstream zwar recht schnell sein kann, aber der für den Server Betrieb wichtigere Upstream durchaus den ganzen „Spaß“ ausbremst.

Innenleben eines normalen Computers

IP Adresse verschleiern – anonymes Surfen im Web

Man mag viele Gründe haben anonym im Web unterwegs sein zu wollen. Vielleicht möchte man nicht, dass NSA un Co erkennen welche Webseiten man ansurft. Vielleicht hat man Angst vor Abmahnungen, weil man sich im Halbschatten von Filesharing Netzwerken bewegt. Vielleicht hat man auch nur einfach ein gesteigertes Interesse die eigene Privatspähre zu schützen. Die Liste der Gründe lässt sich beliebig erweitern. Surft man ohne weiter Maßnahmen, hinterlässt man bekannterweise eine ganze Reihe Spuren im Netz. Die eigene IP Adresse verschleiern wäre ein Schritt in Richtung anonymes Surfen.

Telekom testet G.Fast

Noch dieses Jahr plant die Telekom einen Feldversuch mit der relative neuen DLS Übertragungstechnik G.Fast. Mittels G.Fast ist es möglich die Datengeschwindigkeit eines Kupferkabels auf 500Mbit/s zu erhöhen. Bislang sind auf Kupferkabeln lediglich 100Mbit/s drin. G.Fast könnte die Telekom also davor bewahren Kupferkabel gegen Glasfaserkabel auszutauschen. Doch G.Fast ist noch lange nicht Marktreif und funktioniert nur auf Strecken bis maximal 100 Meter.

Die AVM FritzBox 7490 (Quelle: AVM)

FritzBox – Fritz!OS 6 unterstützt VDSL2 Vectoring

Bereits im November hat AVM auf dem Broadband World Forum in Amsterdam an einem Live Test für Interoperabilität bei VDSL Vectoring teilgenommen. Ziel dieses erstmals durchgeführten Tests war es ein paralleles Vectoring mit DSLAMs und Endgeräten verschiedener Hersteller zu demonstrieren. AVM nahm an diesem Test mit zwei Endgeräten, der FritzBox 7490 und der FritzBox 7390 teil und war somit der einzige Teilnehmer der Geräte mit zwei unterschiedlichen Chipsätzen ins Spiel brachte.

Signalstärkenverlauf verschiedener WLAN Netze im Empfangsbereich

Sicherheitstipps für WLAN Netze

WLAN Netze haben einen entscheidenden Nachteil. Funkwellen machen nicht halt vor den Grenzen des eigenen Wohnraums. Folglich kann theoretisch jeder, der es darauf ernsthaft anlegt, WLAN Verbindungen „abhören“. Solche Dinge kann nicht nur die NSA, sondern auch eine ganze Reihe anderer „Bad Guys“. Haben diese sich erst einmal Zugang zu Deinem Netzwerk verschafft, kann es teuer werden.