Amazons Alexa kann jetzt auch flüstern
Na das ist doch mal was. Amazon erweitert die Fähigkeiten der Sprachassistentin Alexa über das reine Erkennen und Verstehen von Sprache hinaus. Und zwar erkennt sie nun auch den akkustischen Kontext.
Na das ist doch mal was. Amazon erweitert die Fähigkeiten der Sprachassistentin Alexa über das reine Erkennen und Verstehen von Sprache hinaus. Und zwar erkennt sie nun auch den akkustischen Kontext.
In Deutschland ist in 6,1 Millionen Haushalten mindestens eine Smart Home Anwendung im Einsatz. Diese Zahl soll Prognosen zur Folge in den nächsten Jahren noch deutlich steigen. Was ja eigentlich auch kein Wunder ist. Denn Saugroboter, Heizungssteuerungen und Sprachassistenten bieten schon eine enorme Komfortsteigerung.
In Zeiten von Bioprodukten in allen Branchen, Nachhaltigkeit und ökologischem Fußabdruck denken viele Menschen darüber nach, wie man sein Haus oder die Wohnung energieeffizienter macht. Stetig steigende Energiekosten tragen dazu bei, sich Gedanken zu machen, mit welchen Möglichkeiten man Energie einsparen kann.
Ich habe mir nun doch tatsächlich einen Sprachassistenten in die Wohnung gestellt. Und das obwohl ich mich lange innerlich geweigert habe. Und dennoch habe ich mir dann jetzt doch einen Amazon Echo Dot 3 zugelegt, der jetzt hier in der Wohnung steht.
Das sogenannte Smart Home, also die Vernetzung verschiedener moderner elektronischer Geräte und Haushaltsgegenstände, die diese auch von fern über eine App kontrollierbar macht, wird immer beliebter unter den Deutschen. Besonders gefällt es, dass man selber aussuchen kann welche und wie viele Geräte man so vernetzen will.
Es ist keine Frage. Eine der innovativsten Entwicklungen der letzten Jahre im Haushaltsbereich ist ganz sicher der Staubsaugerroboter. Schließlich spart er dadurch, dass er das Staubsaugen übernimmt, sehr viel Arbeit. Und mittlerweile schaffen das diese kleine Helferlein auch richtig gut. Und brauchbare und gute Saugroboter bekommt man heute auch schon zu moderaten und durchaus erschwinglichen Preisen. Ein solch günstiger Saugroboter ist der Deebot N79S von Ecovacs, den ich für diesen Bericht getestet habe.
Amazons Echo bzw auch Alexa genannt ist für das Unternehmen ein ganz großer Hit. Allein in den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres verkaufte Amzon schätzungsweise 14 Millionen seiner smarten Lautsprecher.
Jedes Smartphone ist heute mit einer Sprachsteuerung ausgestattet, jeder Hersteller hat seine eigene „Assistentin“. Doch wofür ist das überhaupt gut? Ist es Fluch oder Segen, „alles“ mit seiner Stimme steuern zu können?
Es sind wohl diese zwei Dinge, die einem als erstes in den Sinn kommen, wenn es um Hausautomatisierung geht: Die Steuerung des Lichts in der Wohnung und natürlich auch die Steuerung der Heizung.
Das sogenannte smarte Zuhause oder besser gesagt das Smarthome ist schon seit einer ganzen Weile stark im Trend. Sorgen entsprechende Smarthome Systeme doch für einen enormen Komfortgewinn in den eigenen vier Wänden. Heiztemperatur, Licht, Sicherheit und einiges andere mehr lässt sich automatisch und in Abhänigkeit von einander steuern. In das große, durchaus komplexe Thema Smarthome gehören aber auch kleine Helferlein wie Saugroboter und die weniger bekannten Wischroboter.
Wer die neue Technologie des Smart-Home vollumfänglich nutzen möchte, der braucht kein eigenes Haus. In der Regel genügt es, wenn ein funktionierendes WLAN-Netzwerk verfügbar ist. Um die eigenen vier Wände zugleich bequem und sicher zu machen, braucht es dann nur noch die richtige Technik und ein wenig Knowhow. Wie Du Dein Zuhause einfach und unkompliziert zu einem Smart-Home machst, erfährst Du hier.
Die IFA 2018 hat ein Schwerpunktthema und das ist die Vernetzung des Zuhauses. Die Heizung, Kameras, die Beleuchtung, das Garagentor, Rauchmelder usw, all das wird mit diversen Smart Home Produkten miteinander vernetzt und unter Umständen in gegenseitiger Abhängigkeit gesteuert.
Schaut man auf das Dienstleistungsangebot des Prager Unternehmens Foxconn DRC findet man sämtliche aktuell angesagten Themenbereiche aus dem HighTech Bereich. Neben der klassischen Software- und Internetentwicklung, sind hier besonders noch Design Dienstleistungen zu nennen.
Im Jahr 2015 kaufte Google bekannterweise das Unternehmen Nest, welches smarte Heizungssteuerungen und Rauchmelder auf den Markt brachte. Neun Monate zuvor übernahm Nest den Smarthome Hub Revolv, den Google dann natürlich dann im Paket dazu bekam. Nun gab Google bekannt, die Serverunterstützung für den Smarthub einzustellen. Und das hat fatale Folgen für die Nutzer von Revolv.
Das Hamburger Startup Protonet dürfte vielen bekannt sein. Per Crowdfunding finanzierte das Unternehmen seinerzeit den Server Protonet Maya und stellte dabei einen Rekord auf, in dem das Startup innerhalb weniger Stunden eine Millionen Euro einsammeln konnte. Protonet setzte dabei neben guter Hardware vor allem auf einfache Admininstrierbarkeit und im Besonderen auf den Datenschutz. Der Erfolg der Crowdfunding Kampagne zeigte also, dass der Datenschutz im Anwendungsbereich des Maya hoch im Kurs steht. Zur Finanzierung der Smarthome Lösung Protonet Zoe hat das Unternehmen nun wieder eine Crowdfunding Kampagne gestartet. Und auch beim Zoe wird wieder sehr viel Wert auf den Datenschutz gelegt. Und das in einem besonders sensiblen Bereich: Dem eigenen Heim.
Seit der Entwicklung von Smartphones und Co geht die Vernetzung von Gegenständen und Geräten in unserem Alltag stetig voran. Was man damals nur aus Star Trek und anderen Sci-Fi Filmen kannte, ist mittlerweile längst alltäglich geworden. Sogar Kühlschränke können heutzutage mit dem Smartphone kommunizieren und teilen dem Nutzer mit, wenn beispielsweise die Milch ausgeht. Im Allgemeinen bezeichnet man die Vernetzung und Steuerung von Aufgaben im Haus als Smarthome bzw im Fall des Kühlschrankes auch als Internet der Dinge.