In fast jeder Software kann es die ein oder andere Sicherheitslücke geben. Wird sie von Bad Guys ausgenutzt, wird es mindestens unangenehm. Und nichts selten entsteht ein nicht zu unterschätzender Schaden. Auch und besonders in finanzieller Hinsicht. Und stetig werden neue Sicherheitslücken entdeckt.
Im vergangenen Jahr wurden laut einer Auswertung des GFI Blogs 7038 Sicherheitslücken in Software, Betriebssystemen und Hardware entdeckt. Das ist ein Plus von sage und schreibe 47% im Vergleich zum Vorjahr.
Die Mehrheit der Sicherheitslücken, insgesamt 83%, fallen in den Bereich der Software. Besonders betroffen sind hier die gängigen Browser Internet Explorer, Google Chrome und Mozilla Firefox. Weitere 13% der Sicherheitslücken sind in Betriebssystemen zu finden. Hier liegt Apple Mac OS X auf Platz 1 gefolgt von Apple iOS und Linux. Die restlichen Plätze der Betriebssystem Top 10 belegen verschiedene Windows Versionen.
Die Software mit den meisten Sicherheitslücken
Die Grafik zeigt die Top 10 Programme nach Anzahl der entdeckten Sicherheits-Schwachstellen 2014.
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista
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Schön zusammen gestellt.
Aber ganz ehrlich, wer den InternetExplore benutzt, darf sich nicht wundern, dass er Viren etc. auf seinem PC hat.
Leider sieht man die Nutzung des Internetexplorers zu oft.
Selbst meine Mitarbeiter Nutzen ihn noch.
Habe natürlcih direkt auf FireFox umgestellt.
Grüße