Weihnachten steht vor der Tür. Und somit auch traditionell der Zeitpunkt, an welchem es gilt vielen Freunden und Bekannten Weihnachtsgrüße zu übermitteln. Früher geschah dies meist per Weihnachtskarte (ok, manchmal heute auch noch). Heute geschieht dies meistens per Messenger und hier aufgrund der hohen Verbreitung meist WhatsApp. Hier kann man nun jeden einzelnen Freund und Bekannten einen individuellen Weihnachtsgruß senden. Das mag zwar schön sein, kann je nach Größe des Freundeskreises aber schnell so richtig in Arbeit ausarten.
Nun bietet WhatsApp allerdings zwei Möglichkeiten das Ganze zu vereinfachen. Dies ist dann zwar weniger individuell, geht aber wesentlich flotter. Das wäre zum einen das Senden der Weihnachtsgrüße per WhatsApp Gruppe und zum anderen kann man seine Weihnachtsgrüße auch per Broadcast los werden. Doch wo liegt der Unterschied zwischen den beiden Möglichkeiten?
Der WhatsApp Broadcast
Zentraler Punkt beim WhatsApp Broadcast ist, dass du zwar eine vorher festgelegte Liste an Empfängern mit einer einmal geschriebenen Nachricht auf einen Schlag erreichst. Allerdings sehen diese sich nicht gegenseitig. Jeder Empfänger der Liste bekommt die Nachricht in einem persönlichen 1:1 Chat angezeigt und genau so wird es auch in deiner Nachrichtenliste angezeigt.
Eine per Broadcast versendete Nachricht wird innerhalb eines Chats dabei mit einem kleinen Megaphone gekennzeichnet. Hat ein Empfänger zudem noch die Lesebestätigung aktiviert, werden die berühmten zwei Haken jeweils blau, sobald die Nachricht gelesen wurde. Damit solche Broadcast Listen nicht zum Spamen missbraucht werden, können solche Nachrichten nur von Nutzern empfangen werden, die deine Nummer in ihrem Telefonbuch gespeichert haben.
Die Gruppe
Im Unterschied dazu steht die Gruppe. Hier sieht jeder jeden. Es ist also ein ganz normaler Chat mit einer festgelegten Gruppe. Für einen solchen Gruppenchat macht WhatsApp auch nur einen einzigen Nachrichtenverlauf auf. Dieser Nachrichtenverlauf trägt zudem den Namen der Gruppe. Die beiden Haken werden hier übrigens erst dann blau, wenn wirklich alle Mitglieder der Gruppe die Nachricht gelesen haben. Vorher nicht. Die Gruppengröße ist dabei auf 256 Personen beschränkt. Mitglieder kann nur ein Gruppenadministrator hinzufügen, was im Zweifel der Gründer einer Gruppe ist.
In diesem Sinne: Frohes Weihnachstgrüße-Verschicken
4 Antworten
[…] Übrigens das Bild darf gerne benutzt werden, um Weihnachtsgrüße per WhatsApp zu senden. […]
[…] digitale Welt zu verlassen. Sie ist quasi ein analoger Widerstandskämpfer: Die Visitenkarte! Trotz WhatsApp, trotz Skype, trotz Xing, LinkedIn , trotz all diesen digitalen Errungenschaften, die das Vernetzen […]
[…] Niedergang des AIM haben ganz sicher moderne Messenger, wie zum Beispiel WhatsApp oder der Facebook Messenger beigetragen. Schließlich hat man diese im Grund auf dem Smartphone […]
[…] verdienen. Grund sind hier die mittlerweile sehr verbreiteten Messenger Dienste, wie zum Beispiel WhatsApp. Hiermit lassen sich über die Internetverbindung des Smartphones Kurznachrichten versenden und […]