Andreas

IT Spezialist, Blogger und Hesse. > Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Wenn bereits der Ansatz falsch ist, so führt strenge Logik unweigerlich zum falschen Ergebnis. Nur Unlogik gibt Dir jetzt noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen.

2 Antworten

  1. Michael sagt:

    Aller Anfang ist schwer. 30 Millionen ist im Vergleich zu Google natürlich eine minimale Menge, aber zumindest stimmt die Richtung, und die User achten mittlerweile darauf, den großen Datenkraken im Internet nicht noch mehr Information in den Rachen zu schmeißen. Insofern super das es andere Suchmaschinen gibt, sollten viel mehr genutzt werden!

  1. 21. Oktober 2019

    […] im europäischen Wirtschaftsraum Alternativen wählen können. Für die Anbieter alternativer Suchmaschinen dürfte das allerdings nicht billig […]