Augmented Reality beim Putzen
Wenn man nicht unbedingt eine dicke Staubschicht wegputzen muss, kann es durchaus schwierig sein zu erkennen, ob man die ein oder andere Stelle schon einmal geputzt hat oder eben nicht.
Wenn man nicht unbedingt eine dicke Staubschicht wegputzen muss, kann es durchaus schwierig sein zu erkennen, ob man die ein oder andere Stelle schon einmal geputzt hat oder eben nicht.
Nähmaschinen- das gehörte doch eher auf einen DIY Blog. Nicht unbedingt, denn gerade Computernähmaschinen sind mittlerweile durchaus ein Stück High Tech.
„Staubsauger, die durch Kernkraft angetrieben werden, sind vermutlich in zehn Jahren Realität“ Alex Lewyt, Präsident der Lewyt Corp Vacuum Company Zum Glück ist dies nie eingetreten, dass Hausfrauen und -männer die Wohnung mit einem...
Weihnachtszeit bedeutet für viele Menschen, dass sie sich wirklich den Kopf zermatern, was man dem oder der Liebsten denn an Heilig Abend unter den Tannenbaum legen könnte. Unter Umständen ein nicht ganz uneigennütziges und durchaus klassisches Geschenk könnte ein Elektrorasierer sein.
Ich habe ja schon gesagt, dass ich natürlich ein Bild des fertigen Minion Lebkuchendorfes hier veröffentlichen werde. Und hier seht ihr nun das Ergebnis. Ich finde, dass es ganz gut gelungen ist. Ok, es...
Manche Bedienungsanleitungen sind wirklich schwer verständlich und kompliziert geschrieben. Noch schlimmer wird es allerdings, wenn der Schreiber der Anleitung die Sprache nicht einmal ansatzweise versteht und die Anleitung in der Ursprungssprache einfach durch eine...
Ganz gleich ob Saugroboter, Wischroboter oder ein hybrider Saug-/Wischroboter – eines steht fest: Die Teile sind unheimlich praktisch. Zwar muss man als stolzer Besitzer eines solchen Roboters gelegentlich noch immer selbst zum Staubsauger oder zum Wischmop greifen, aber die kleinen Helferlein führen regelmässige Grundreinigungen durch, halten so die Wohnung im Prinzip sauber und bringen dem Besitzer einen nicht zu unterschätzenden Komfortgewinn.
Die Zahl ist erschreckend. Sage und schreibe 131 Behinderungen durch Drohnen haben im laufenden Jahr Piloten im deutschen Luftraum gemeldet. Das sind jetzt schon 50% mehr Vorfälle als noch im gesamten Jahr 2017.
Keine Frage: das vernetzte Zuhause ist im Trend. Auf dem Markt tummeln sich eine ganze Reihe Anbieter, die sogenannte Smart Home Komponenten anbieten. Komponenten, die zum Beispiel die Wohnungsbeleuchtung steuern oder im Winter dafür sorgen, dass die Räume immer die passende kuschelige Temperatur haben. Das Ganze natürlich „smart“, also immer zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Kombination.
Es ist wohl das teuerste Smartphone, welches es aktuell zu kaufen gibt. Mit einem Kaufpreis von über 1000€ ist das iPhone X im wahrsten Sinne des Wortes ein kleiner Schatz, zumindest vom Wert her, den man da mit sich herumschleppt. Aber auch solch wertvolles Gerät ist leider nicht von Natur aus gegen kleine Missgeschicke, Abnutzung oder kleinere Unfälle geschützt.
eit konnte man sich unter Smartphone-Unterhaltung nur kleine und billig gemachte Spiele vorstellen, bei denen sich einfach nur Süßigkeiten auf dem Bildschirm bewegten. Springen Sie ins Jahr 2017 und wir erleben eine gigantische Industrie mit Millionenumsätzen, die 2016 mehr Umsatz machte, als alle Kinokassen weltweit (laut der Branchenreporter SuperData Research und Unity Technologies). Diese Tatsache ist der Weiterentwicklung der Smartphone-Technologie sowie der Einführung anderer Mobiltechnologien, wie z. B. die Virtuelle Realität (VR) und dessen Cousin Augmented Reality (AR) zu verdanken. Durch den Zugriff der Spieler auf relativ günstiges VR und AR ermöglichten diese Technologien der Smartphone-Unterhaltungsindustrie einen Wandel zu vollziehen, den man nur als eine Transformation beschreiben kann.
Ja, Sie haben richtig gelesen. Es ist gelungen, ein richtiges Auto, einen Sportwagen, komplett mit dem 3 D Drucker zu bauen. Der Wagen verfügt über 700 PS und ist 630 kg schwer. Von null auf hundert schafft er es in um die drei Sekunden und hält damit mit Porsche, Ferrari, Lamborghini und Co. ohne weiteres mit. Das innovative Fahrzeug wird mit Erdgas angetrieben und wurde entwickelt vom amerikanischen Start-Up Unternehmen Divergent. Alle Teile des Autos entstanden in 3 D Druck, das heißt, sie wurden am Computer entworfen und dann aus Kunststoff- und Metallsand schichtweise von einem Laser gedruckt, indem der Sand erhitzt wird und so in die gewünschte Form kommt.
Es steht vollkommen außer Frage. Das Smartphone ist zu einem ständigen Begleiter geworden. Auch oder gerade weil es so viele unterschiedliche Aufgaben für uns übernimmt. Es ist „Abspielstation“ für Musik, früher übernahm dies der MP3 Player. Das Smartphone dient als Kompaktkamera um jederzeit Bilder machen zu können. Es hält Kontakt zu unseren sozialen Kontakten via Facebook und Co. Es übernimmt manchmal die Aufgabe eines Einkaufszettels und Pizza bestellen wir mittlerweile auch per Smartphone App. Und viele andere Dinge mehr werden mit den kleinen Geräten erledigt. Achja, telefonieren kann man mit einem Smartphone auch noch. Kurz gesagt, ohne Smartphone sind wir heute eigentlich ziemlich aufgeschmissen.
Die DJI Matrice 200 ist ganz klar ein Multicopter für den professionellen Bereich. Durch ihre besonderen Eigenschaften kommt sie vor allem in der Land- und Forstwirtschaft zum Einsatz. Die einzigartige Technik, die die Matrice 200 besonders macht, ist auch schon in der Inspire 2 von DJI verbaut und ist somit über Jahre bewährt. Beide Kopter, d.h. sowohl die DJI Inspire 2 als auch die Matrice 200 gehören zu den professionellen Mulitcoptern, die je nach Ausstattung über 10.000 Euro kosten können.
Das ist schon interessant. Ganz offiziell sind, laut diverser Medien, Smartwatches und sogenannte Fitnessarmbänder ja ein Flop. Als Grund wird häufig gesagt, dass Smartwachtes und Co für den Nutzer nur einen geringen Mehrwert bieten. Und für die Hersteller würde sich das Geschäft mit den smarten Uhren nicht rechnen. So kann man es zumindest landauf-landab in diversen Publikationen nachlesen.
Ich mag sie ja, die alten James Bond Filme. Es mag sich natürlich trefflich darüber streiten, welcher James Bond Darsteller wohl der Beste gewesen ist. Wobei die meisten hier wohl Sean Connery nennen, so denke ich, nennen würden. Aber mir für mich war der Darsteller eigentlich immer eine reine Nebensache. Viel spannender fand ich immer die diversen Gadgets, mit denen James Bond seine vielen Missionen bewältigte.
Wohl jeder, der sich in seinem Leben mal mit Science-Fiction beschäftigt hat, sei es nun in Form eines leidenschaftlichen Fan-Daseins oder auch nur beim Aufschnappen popkultureller Fetzen aus dem Bereich, wird das Gedankenspiel betrieben haben, sich vorzustellen, wie die dortigen Technologien unsere heutigen Alltag in der realen Welt bereichern könnte.
Mit dem Smartphone und seiner eingebauten Kamera kam ein Phänomen auf: Das Selfie. Zumindest ist mir vorher nicht augefallen, dass Menschen in Massen ihre Kleinbild- bzw Spiegelreflex Kamera umdrehten, aus sich selbst richteten und Selbstportraits schossen. Auch also die reinen Kameras schon längst digital waren, war das Selfie kein Trend. Hierzu bedurfte es offensichtlich tatsächlich der „Immer-dabei“-Kamera im Smartphone. Denn der tiefere Sinn eines Selfies, sofern es überhaupt einen gibt, ist ja das eigene Leben und Sein möglichst authentisch zu dokumentieren (bzw den Anschein von Authentizität zu erwecken) und dieses dann mit Freunden und der Welt in den sozialen Medien zu teilen.