Es ist ein schöner Wunschgedanke, einfach eine Webseite oder einen Blog ins Netz zu stellen und schon strömen die Leser oder Kunden nur so herbei. Denn ohne Besucher macht das ganze ja auch irgendwie keinen Spaß und im Falle eines Onlineshops bringt Besuchermangel kein Geld ein. Also müssen Besucher her. Die kommen gewöhnlich über Suchmaschinen, und da in erster Linie über Google.
Ich werde gefunden, also bin ich
Fakt ist allerdings auch, dass man ebenfalls keine Besucher erhält, sollte man mit der eigenen Webseite keine guten Positionen innerhalb der Google-Suchergebnisse erreichen. Allgemein kann man sagen, dass nur die ersten drei Ergebnisse einer Keyword-Suche nennenswerte Besucherzahlen generieren können. Jenseits von Platz 10, also bereits auf der zweiten Ergebnisseite, generiert Google schon so gut wie keine Besucher mehr. Im Umkehrschluss lässt sich also sagen, dass eine Webseite erst dann erfolgreich gefunden wird, wenn sie in den Top 10 Ergebnissen auftaucht.
Eine Webseite nach oben bringen
Nun ist es so, wie bereits erwähnt, dass eine Webseite in seltensten Fällen, von alleine in die Top 10 wandert. Um dieses Ziel zu erreichen, sind einige Maßnahmen nötig. Das nennt sich dann Suchmaschinen Optimierung oder auch SEO.
In erster Linie betreffen solche Maßnahmen Optimierungen auf der eigenen Webseite. So ist die Grundlage jeglicher Optimierung guter Content. Was zunächst einmal bedeutet, dass eine Webseite überhaupt erst mal über ausreichend Text verfügen muss, den Google indizieren kann. Anders gesagt: Je mehr Text, desto besser. Die Dichte des Suchbegriffes, mit dem man gefunden werden möchte, spielt hier ebenfalls eine Rolle. Kommt er in zu geringer Zahl im Text vor, hat der Text bzgl. des Keywords für Google keine Relevanz. Kommt er allerdings zu oft vor, wertet Google dies als Black Hat Methode. In diesem Fall das sogenannte Keyword Stuffing.
Neben diesen beiden Hauptfaktoren sind natürlich noch die richtige Anwendungen von Title-Tags, Zwischenüberschriften, Fehlerfreiheit des Textes und noch einiges mehr wichtig. Insgesamt ist allein schon die Suchmaschinen Optimierung auf der eigenen Seite eine komplexe Angelegenheit, wertet Googles Ranking Algorithmus doch weit über 200 Faktoren.
Linkaufbau
Ein wirklich wichtiger Faktor ist der sogenannte Linkaufbau. Was nichts anderes bedeutet, als möglichst viele hochwertige Links von anderen Webseiten auf die eigene zu erhalten. In Googles idealisiertem Weltbild bauen sich diese Links mit der Zeit von alleine auf. In der Praxis allerdings eher nicht. Dennoch sind Links ein wahrer Ranking Booster. Webseiten Betreiber sind also oft versucht, Links künstlich aufzubauen. Und genau das kann sehr schnell nach hinten los gehen. Bemerken Googles Algorithmen, dass es sich hier um einen künstlichen Linkaufbau handelt, kann seitens Google eine Abstrafung der Seite geschehen. Hiermit hätte man also das Gegenteil erreicht.
SEO selbst oder per Agentur?
SEO ist also ein komplexes Thema. Man kann damit viel erreichen, allerdings auch ganz schnell eine Seite „verbrennen“. Mit anderen Worten: Man muss wissen, was und warum man etwas in diesem Bereich tut. Kennt man sich mit der Materie nicht aus, sollte man es entweder lassen oder Profis, wie z.B. Suchmaschinenoptimierung Düsseldorf, beauftragen.
Eine „verbrannte“ Seite ist im einfachsten Falle ärgerlich. Im schlimmsten Fall bedeutet sie finanzielle Verluste.
Sie sprechen mir aus der Seele, alles vollkommen richtig.
Nicht desto trotz ist es wichtig Backlinks aufzubauen.
Und je mehr Relevante Backlinks zur eigenen Seite desto höher steigen die Chancen auf eine bessere Positionierung bei Google.
Backlinks aufzubauen ist sehr wichtig
Da kann ich Faice nur zustimmen 😉