Andreas

IT Spezialist, Blogger und Hesse. > Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Wenn bereits der Ansatz falsch ist, so führt strenge Logik unweigerlich zum falschen Ergebnis. Nur Unlogik gibt Dir jetzt noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen.

7 Antworten

  1. Robin sagt:

    Prinzipiell reicht GIMP ja völlig aus, wenn man kein ambitionierter Designer ist, der mehrere Arbeiten monatlich macht. Dann kann man nämlich zu PS greifen, weil es einfach viel mehr Ressourcen dafür gibt, die einem Arbeit ganz schnell abnehmen.

  2. Günter sagt:

    Ich möchte auf zwei weitere Alternativen hinweisen:

    Photoshop CS2:
    Anfang 2013 veröffentlichte Chip.de, dass man ab sofort diese Version kostenlos von Adobe bekommen könnte. Selbstverständlich gibt es keinen Support mehr dafür und möglicherweise zickt die Software bei moderneren Betriebssystemen. Ich selbst arbeite seit etwa 10 Jahren mit dieser Version und hatte bislang (bis zu Windows 7) keine Probleme. Hier ist der Link zum Chip-Artikel: http://www.chip.de/news/Photoshop-kostenlos-Windows-und-Mac-Downloads_59762624.html

    Photoshop Elements:
    Für viele Anwender sind die Funktionen in Photoshop Elements vollkommen ausreichend. Diese Software kommt oft gratis bei einer neuen Digitalkamera oder einem neuen Scanner mit. Einfach die Augen beim Kauf solcher Produkte offenhalten. Eventuell ist es nicht die allerneueste Version, aber für „normale“ Anwender sollte sie absolut ausreichend sein.

    Hinsichtlich GIMP – ich habe mich einmal einen Abend lang versucht, in die Abläufe von GIMP einzuarbeiten… und dann entnervt aufgegeben. Falls GIMP seine Oberfläche und Bearbeitungsmethoden an Photoshop anpassen würde, wäre es um Photoshop wohl geschehen… So aber ist GIMP für alle bisherigen Photoshop-Anwender nur schwerlich eine effiziente Alternative.

  3. Hermann sagt:

    Toller Artikel, wenn es um Bildbearbeitungsprogramme geht, die kostenlos sind da bin ich dabei 😉
    Ich hab vor kurzem eine Auflistung von 10 kostenlosen Bildbearbeitungsprogrammen gemacht – da kommt gerade Licht ins Dunkel, mit Tests und Beschreibungen und den dazugehörigen Tutorials.

    Da ich mich auch mit einem Bereich der Fotografie beschäftige, zwar nicht mit der Fotografie direkt, vielmehr mit dem was hinterher passiert, so würde ich mich freuen wenn Du mich auf meinen Blog
    “Bildbearbeitungsprogramm kostenlos” besuchst.
    Liebe Grüße
    Hermann

    PS.: hab zuerst zu schnell auf Abschicken gedrückt

  4. andreas sagt:

    Hin und wieder ist man unterwegs und sitzt nicht an seinem Computer. Für diesen Fall finde ich das Online-Bildbearbeitungsprogramm eine brauchbare Alternative. Und um deinen Artikel noch etwas zu komplettieren dieser Verweis auf Lars Budde’s Artikel .

    Gruß
    andreas

    • Hermann sagt:

      super Andreas, da nimmt das Ganze richtig Formen an ;). Lars hat da ein paar interessante Ansätze dabei – werde man schauen, dass ich mit ihm Kontakt aufnehme.
      Liebe Grüße
      Hermann

  1. 8. April 2013

    […] Nicht jeder der im Internet selbständig ist, benötigt das doch recht kostspielige Bildbearbeitungsprogramm Photoshop. Zwar gibt es verschiedene Möglichkeiten sich die Software günstig bis gar kostenlos zu besorgen, jedoch sollte gerade auf letzte Art verzichtet werden. Andreas von addis-techblog hat die ein oder andere Alternative zu Photoshop aufgelistet. […]

  2. 25. Juni 2013

    […] auf Kameras, Smartphones oder PCs speichern. Weniger gelungene Aufnahmen lassen sich obendrein mit Photoshop und seinen Alternativen bequem […]