Andreas

IT Spezialist, Blogger und Hesse. > Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Wenn bereits der Ansatz falsch ist, so führt strenge Logik unweigerlich zum falschen Ergebnis. Nur Unlogik gibt Dir jetzt noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen.

2 Antworten

  1. Paul sagt:

    Mittlerweile lässt sich ja alles vom Schlafen bis zum Joggingverhalten mittels einer Smartphone-App tracken. Warum also nicht auch das Zahnputzverhalten. Find ich ne Super Idee!

  2. Jakob sagt:

    Also ob man eine App fürs Zähneputzen braucht ist wirklich fraglich. Die in modernen Schallzahnbürsten verbauten Timer sind aber aus meiner Sicht wirklich hilfreich und sinnvoll. In der Regel gibt eine kurze Vibration an, wann der nächste Kieferquadrant gereinigt werden sollte (nach je 30 Sekunden) bzw. wenn die empfohlene Gesamtputzzeit erreicht ist (nach 2 Minuten).