Andreas

IT Spezialist, Blogger und Hesse. > Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Wenn bereits der Ansatz falsch ist, so führt strenge Logik unweigerlich zum falschen Ergebnis. Nur Unlogik gibt Dir jetzt noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen.

4 Antworten

  1. Diese Kleinstserver sind für kleinere Unternehmen völlig ausreichend und die aktuelle Celeron-Generation hat für die geforderten Aufgaben zumeist mehr als genug Leistung. Oft werden entsprechende Geräte eh nur als Datengrab und zum Vorhalten von Dokumentenvorlagen genutzt. Auch der Stromspareffekt soll nicht unter den Tisch gekehrt werden. Allerdings kommt mir die Idee ein wenig überfinanziert vor – kleine Endgeräte mit Serverqualitäten sind schließlich keine Neuentwicklung, ich weiß von Kleinunternehmen, die eine Zotac Z-Box dafür erfolgreich mißbrauchen. Bliebe noch die Software und die Hoffnung, dass man mit dem Geld auch fähige Entwickler beschäftigt.

  2. Sven sagt:

    Protonet öffnet heute (18.06.14, 12:00 Uhr) erneut das Funding bei Seedmatch! Nach dem Weltrekord geht es nun also weiter: Bereits ab 250 EUR kann diese IT-Revolution unterstützt werden und ab einem 2.000 EUR Investment bekommen nun ALLE einen Server von Protonet.
    Hier mehr dazu: https://www.seedmatch.de/startups/protonet-2

  1. 16. März 2016

    […] Startup Protonet dürfte vielen bekannt sein. Per Crowdfunding finanzierte das Unternehmen vor zwei Jahren den privaten Cloud Server Maya und stellte dabei einen Weltrekord auf, indem das Startup innerhalb weniger Stunden eine Millionen […]

  2. 5. Dezember 2016

    […] gesagt, nicht mehr nur Server und Computer sind Ziel solcher Attacken, sondern grundsätzlich alle Geräte, welche mit dem […]