Essentielle Smart Home Geräte

Das sogenannte Smart Home, also die Vernetzung verschiedener moderner elektronischer Geräte und Haushaltsgegenstände, die diese auch von fern über eine App kontrollierbar macht, wird immer beliebter unter den Deutschen. Besonders gefällt es, dass man selber aussuchen kann welche und wie viele Geräte man so vernetzen will.

Deebot N79S von Ecovacs – Der Staubsauger Roboter im Test

Es ist keine Frage. Eine der innovativsten Entwicklungen der letzten Jahre im Haushaltsbereich ist ganz sicher der Staubsaugerroboter. Schließlich spart er dadurch, dass er das Staubsaugen übernimmt, sehr viel Arbeit. Und mittlerweile schaffen das diese kleine Helferlein auch richtig gut. Und brauchbare und gute Saugroboter bekommt man heute auch schon zu moderaten und durchaus erschwinglichen Preisen. Ein solch günstiger Saugroboter ist der Deebot N79S von Ecovacs, den ich für diesen Bericht getestet habe.

Sprachsteuerung im Bad

Jedes Smartphone ist heute mit einer Sprachsteuerung ausgestattet, jeder Hersteller hat seine eigene „Assistentin“. Doch wofür ist das überhaupt gut? Ist es Fluch oder Segen, „alles“ mit seiner Stimme steuern zu können?

Smarthome und die Infrarotheizung

Es sind wohl diese zwei Dinge, die einem als erstes in den Sinn kommen, wenn es um Hausautomatisierung geht: Die Steuerung des Lichts in der Wohnung und natürlich auch die Steuerung der Heizung.

Wie funktioniert ein Wischroboter?

Das sogenannte smarte Zuhause oder besser gesagt das Smarthome ist schon seit einer ganzen Weile stark im Trend. Sorgen entsprechende Smarthome Systeme doch für einen enormen Komfortgewinn in den eigenen vier Wänden. Heiztemperatur, Licht, Sicherheit und einiges andere mehr lässt sich automatisch und in Abhänigkeit von einander steuern. In das große, durchaus komplexe Thema Smarthome gehören aber auch kleine Helferlein wie Saugroboter und die weniger bekannten Wischroboter.

So machst Du Deine Wohnung Smart-Home-fähig

Wer die neue Technologie des Smart-Home vollumfänglich nutzen möchte, der braucht kein eigenes Haus. In der Regel genügt es, wenn ein funktionierendes WLAN-Netzwerk verfügbar ist. Um die eigenen vier Wände zugleich bequem und sicher zu machen, braucht es dann nur noch die richtige Technik und ein wenig Knowhow. Wie Du Dein Zuhause einfach und unkompliziert zu einem Smart-Home machst, erfährst Du hier.

Smart Home: Was dafür spricht! Und auch was dagegen spricht!

Die IFA 2018 hat ein Schwerpunktthema und das ist die Vernetzung des Zuhauses. Die Heizung, Kameras, die Beleuchtung, das Garagentor, Rauchmelder usw, all das wird mit diversen Smart Home Produkten miteinander vernetzt und unter Umständen in gegenseitiger Abhängigkeit gesteuert.

Revolv: Google degradiert Smarthub zur Bürodeko

Im Jahr 2015 kaufte Google bekannterweise das Unternehmen Nest, welches smarte Heizungssteuerungen und Rauchmelder auf den Markt brachte. Neun Monate zuvor übernahm Nest den Smarthome Hub Revolv, den Google dann natürlich dann im Paket dazu bekam. Nun gab Google bekannt, die Serverunterstützung für den Smarthub einzustellen. Und das hat fatale Folgen für die Nutzer von Revolv.

Protonet Zoe – Smart Home-Lösung setzt auf Datenschutz

Das Hamburger Startup Protonet dürfte vielen bekannt sein. Per Crowdfunding finanzierte das Unternehmen seinerzeit den Server Protonet Maya und stellte dabei einen Rekord auf, in dem das Startup innerhalb weniger Stunden eine Millionen Euro einsammeln konnte. Protonet setzte dabei neben guter Hardware vor allem auf einfache Admininstrierbarkeit und im Besonderen auf den Datenschutz. Der Erfolg der Crowdfunding Kampagne zeigte also, dass der Datenschutz im Anwendungsbereich des Maya hoch im Kurs steht. Zur Finanzierung der Smarthome Lösung Protonet Zoe hat das Unternehmen nun wieder eine Crowdfunding Kampagne gestartet. Und auch beim Zoe wird wieder sehr viel Wert auf den Datenschutz gelegt. Und das in einem besonders sensiblen Bereich: Dem eigenen Heim.

Komfortgewinn durch Smarthome Lösungen

Seit der Entwicklung von Smartphones und Co geht die Vernetzung von Gegenständen und Geräten in unserem Alltag stetig voran. Was man damals nur aus Star Trek und anderen Sci-Fi Filmen kannte, ist mittlerweile längst alltäglich geworden. Sogar Kühlschränke können heutzutage mit dem Smartphone kommunizieren und teilen dem Nutzer mit, wenn beispielsweise die Milch ausgeht.  Im Allgemeinen bezeichnet man die Vernetzung und Steuerung von Aufgaben im Haus als Smarthome bzw im Fall des Kühlschrankes auch als Internet der Dinge.