Andreas

IT Spezialist, Blogger und Hesse. > Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem. Wenn bereits der Ansatz falsch ist, so führt strenge Logik unweigerlich zum falschen Ergebnis. Nur Unlogik gibt Dir jetzt noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen.

5 Antworten

  1. Gunnar sagt:

    Ich kann zur Frage der Finanzierung von Games sagen, dass es neben den Mikro-Käufen, die tatsächlich hier eine große Rolle spielen, auch Werbung eine feste Größe ist. Je höher der Traffic auf der Seite ist, desto eher kann man sich davon finanzieren. Vor allem gilt das natürlich für Seiten, die mehr als ein Game präsentieren.

  2. Dani sagt:

    Schöner Artikel.
    Ich persönlich spiele ausser einem Fussball-Browsergame keine weiteren. Jedoch bin ich insgesamt ziemlich davon fasziniert und denke, dass es mich in Zukunft schon noch mehr interessieren wird.
    Ich denke, dass es vor allem auch weitere Games geben wird, welche quasi Browser- und Desktopgames verbinden. Es wird noch im Browser gespielt aber es muss auch Software installiert werden. Dadurch könnte man z.B. besser Grafik umsetzen, da ein Teil der Daten bereits lokal gespeichert ist.

  3. Quelly1985 sagt:

    Das mit den Finanzieren ist doch ganz logisch. In diesen Spielen steckt ein Berg von arbeit und da ist es doch logisch das sie auf Verkäufe hoffen. Irgendwie müssen auch die Entwickler ihre Umkosten decken. Gut ich bin jetzt ein Spieler an denen sie nicht viel verdienen aber es gibt da ja noch andere Exemplare ;-).

  4. Die Entwicklung der Browsergames ist beeindruckend. Sie bieten heute teilweise mehr als Spiele, die es zu kaufen gibt. Ich bin gespannt, wie sich der Markt weiterentwickelt.

  5. Manfred Glemm sagt:

    Sehr cooler Beitrag find ich !!! ich kann es kaum erwarten noch mehr Browsergames in den nächsten Jahren zu sehen bei der Jetzigen spiel lage gibt es ja schon Zahlreiche !!!