Früher hat man definitiv nicht so viele Fotos geschossen, wie heute. Ein ganz entscheidender Faktor war hier, dass man nicht immer eine Kamera mit sich herumschleppte. Zudem konnte Fotografieren schnell so richtig ins Geld gehen. Denn jedes einzelne Foto, welches man schoss, kostete letztendlich Geld. Zum einen kostete der Film Geld und die Entwicklung auf Papier schlug ebenfalls mit einem gewissen Betrag zu Buche. Besonders ärgerlich wurde es, wenn das ein oder andere Bild nicht so gut geworden ist, wie man sich das vorstellte. Ein nachträgliches Verbessern des Bildes, war für die meisten Menschen schlicht nicht möglich, da die wenigsten über ein hierzu notwendiges Fotolabor verfügten.
Die Generation Smartphone
All das ist aber für die breite Masse der Menschen definitiv Vergangenheit. In unseren Smartphones sind mittlerweile hochwertige und wirklich brauchbare Kameras verbaut. Und da wir unser Smartphone ohnehin immer dabei haben, haben wir dementsprechend auch immer eine Kamera dabei. Und diese wird normalerweise auch eifrig genutzt.
Da die Bilder in ihrer digitalen Form keine Entwicklung brauchen, kosten sie auch nichts mehr. Die Folge ist, dass so mancher Hobby-Phoneograph tausende Bilder auf der Festplatte hortet. Nie wurden im privaten Bereich so viele Fotos geschossen, wie heute. Im Prinzip dokumentiert die Generation Smartphone auf diese Art jede Sekunde ihres Lebens.
Schnappschuss bleibt Schnappschuss
Aber wie das nun mal so ist: in der Regel handelt es sich bei diesen Fotos eben nur um Schnappschüsse. Und bei so manchem Schnappschuss würde man sich sicher wünschen, dass er besser gelungen wäre, was die Qualität des Fotos angeht. Zu hell, zu dunkel, falsche Bildschausschnitt, flaue Farben oder einfach nur unscharf. Dinge die bei den meisten Schnappschüssen zutreffen. Zwar versuchen die FotoApps der Smartphones ihr bestes, so etwas zu verhindern, aber ganz vermeiden lässt sich es sich leider oft nicht.
Der Markt hält viele Softwarelösungen bereit
Aber glücklicherweise und dank der digitalen Form der Fotos, lassen sich mit einer geeigneten Bildbearbeitungssoftware solche Bildfehler ganz gut „ausbügeln“ oder Fotos im Nachhinein sogar gänzlich verändern. Der Markt hält hier einige sehr unterschiedliche Softwarelösungen bereit. Diese beginnen zum Beispiel bei einfachsten Bordmitteln, die zum Betriebssystem hinzuinstalliert werden. Bekanntes Beispiel ist hier sicher das sehr rudimentäre Paint unter Windows. Weiterhin finden sich auf dem Markt auch Lösungen, die sich an unerfahrene Nutzer richten. Hierzu zählt beispielsweise Fotowork XL, welches auf http://www.mediakg-ti.de/ und auf http://www.bildbearbeitungsprogramm-windows-10.de/ näher beschrieben wird. Und natürlich hält der Markt auch Profi Werkzeuge, wie das bekannte Photoshop von Adobe, bereit. Gerade letzteres ist von den Funktionen her sehr umfangreich. Einsteiger dürften hier sehr schnell überfordert sein und der sehr hohe Preis für Photoshop dürfte den Gelegenheits-Smartphone Fotografen sicher zusätzlich „abschrecken“.
Aber warum nun nachbearbeiten?
Die wichtigsten Argumente und Korrekturen dürften sicher sein:
- Durch die Korrektur der Helligkeit (wobei Licht und Schatten getrennt bearbeitet werden) wird die Bildqualität sichtbar besser. Der mögliche Kontrastumfang des Fotos wird so wesentlich besser genutzt.
- Den Weißabgleich des Fotos zu korrigieren, stellt sicher, dass das Bild mit richtigen und kräftigen Farben zu sehen ist.
- Ein absolutes Muss ist es, dass Bild zuzuschneiden und ggf gerade zu richten. Allein schon aus dem Grund, die Blicke des Betrachtes zu leiten. Außerdem lassen sich so gekonnt unwichtige Bildbestandteile „eliminieren“
Natürlich sind viele weitere Korrekturen denkbar und durchführbar. Allerdings sind die drei oben genannten Korrekturen ein absolutes „Muss“ und zwar für nahezu jedes Foto.
Allerdings gilt generell, dass aus einem wirklich schlechten Bild auch durch eine nachträgliche Bildbearbeitung kein gutes Foto werden wird. Aber ein gutes Foto wird durch nachträgliche Korrekturen noch erkennbar besser.
2 Antworten
[…] Heutzutage hat nahezu jeder einen Computer zuhause und nutzt unterschiedlichste Software. Es geht also nicht mehr darum, den Mitarbeitern die pauschale Scheu vor neuer Technik zu nehmen. Vielmehr ist das Angebot der nutzbaren Software derart groß, dass die Anwendungen sehr unterschiedlich sind. Der Nachwuchs beispielsweise ist absolut fit in der Nutzung des Smartphones oder des Tablets, nutzt aber in der Regel keine klassischen Office-Programme. Auch ist es so, dass junge Leute nur noch selten über einen Drucker verfügen, da sie überwiegend papierfrei arbeiten. Entsprechend kann der Arbeitgeber nicht erwarten, dass jeder Mitarbeiter über herausragende Kenntnisse der vermeintlich gängigsten Anwendungen verfügt, sei es bei Textverarbeitungs-, Tabellenkalkulations- oder Bildbearbeitungsprogrammen. […]
[…] Text in Foto reinschreiben oder Foto verbessern. Die benutzerfreundliche Software ist für Windows 10 Bildbearbeitungsprogramm finde mehr heraus all diejenigen Benutzer gemacht, die Ihr Augenmerk auf eine einfache Fotosoftware legen, welche zum […]