Sind Daten in der Cloud wirklich unsicherer?
Wir alle produzieren Daten. Fotos, Dokumente und viele andere Dinge. Doch wo sind diese sicher aufgehoben? Auf der Festplatte, USB Sticks oder doch in der Cloud?
Wir alle produzieren Daten. Fotos, Dokumente und viele andere Dinge. Doch wo sind diese sicher aufgehoben? Auf der Festplatte, USB Sticks oder doch in der Cloud?
Vor ein paar Jahren noch war das Speichern von Daten in der Cloud eher etwas für IT Fachleute und ambitionierte Amateure, welche früh die Vorteile erkannt haben. Mittlerweile ist es absolut nicht ungewöhnlich, auch für den „normalen“ Nutzer, Daten in der Cloud abzulegen
Das Cloud Backup gehört zu den modernsten Methoden der Datensicherung und bringt viele Vorteile mit sich. Statt selbst in teure Hardware zu investieren, lagern die Daten einfach außerhalb in der sogenannten „Cloud“. Sie lassen sich schnell über das Internet oder Netzwerk übertragen und stehen immer als ausgelagerte Kopie zur Verfügung. Gerade in Bezug auf die Sicherheit und die doch häufig unterschätzte Abhängigkeit gibt es ein paar Nachteile zu überdenken.
Einige bezeichen sie als eine der wichtigsten Zukunftstechnolgien überhaupt: Die Cloud! Zumindest gilt das für ITler und Manager diverser Firmen aus der IT Branche. Indes scheint die Sache mit der „wichtigen Zukunftstechnolgie“ beim normalen Nutzer noch nicht ganz angekommen zu sein.
Wer den Siegeszug des Cloud Computing verstehen möchte, muss sich zunächst einmal vor Augen führen, welche enormen Datenmengen im Jahr via Internet transportiert werden. 4,4 Billionen Gigabyte an Daten finden im Jahr ihren Weg durch die Leitungen. Um eine ungefähre Größenordnung zu vermitteln: Ein Speichern dieser Datenmenge auf CD-ROMs hätte einen CD-Stapel zur Folge, dessen Ende den Mond berührt.
Cloud Dienst sind seit der NSA Affäre etwas in Veruf geraten. Immerhin gibt man hier Daten in fremde Hände. Und natürlich ist es möglich, dass diese fremden Hände Zugriff auf die Daten erlangen bzw diesen Zugriff an diverse Geheimdienste weitergeben. Allein diese theoretische Möglichkeit hinterlässt bei vielen ein diffuses Gefühl die Daten könnten in der Cloud nicht sicher sein. Ich selbst bin auch kein Fan davon, sensible Daten in der Cloud zu speichern. Die behalte ich lieber auf meiner eigenen Festplatte und unter meiner Konrolle. Dennoch nutze auch ich Cloud Dienste für weniger sensible Daten. Trotz diffuser Ängste ist die Nutzung von Cloud Diensten in Deutschland keine Randerscheinung. Wie groß der Anteil der Bevölkerung in Deutschland ist, die Cloud Dienste tatsächlich nutzen, zeigt folgende Infografik.
Das Arbeiten in öffentlichen Clouds birgt selbstverständlich auch Sicherheitsrisiken, die nicht unterschätzt werden sollten. Um die IT-Sicherheit beim Cloud Computing zu erhöhen, kann man einige Vorkehrungen treffen.
Die Cloud ist mittlerweile ein geflügeltes Wort. Fast jeder Computer- und Internetnetnutzer hat zumindest schon einmal davon gehört. Aber die Cloud ist auf alle Fälle ein Trend. Doch lohnt es sich wirklich Cloud Computing zu nutzen? Lohnt sich der Einsatz vor allem im geschäftlichen Umfeld?
Leer-Kasetten haben sie, CD/DVD-Rohlinge haben sie, USB-Sticks haben sie, Festplatten sowieso. Im Grunde alles womit sich etwas speichern oder kopieren lässt hat sie: Die Urheberrechtsabgabe. Damit unsere lieben Leistungsträger der „Kreativbranchen“ ja nicht zu...
Gastartikel Cloud Computing ist kein neues Konzept. Es wurde seit Mitte der 90er Jahre mit Anwendungen wie Virtual Private Networking und webbasierten E-Mail verwendet. In den letzten Jahren wurde es über als Paradigma der...